Der Feinschmecker-Guide
Der Feinschmecker: Gabriele Heins steigt zur Chefredakteurin auf
HAMBURG (6. März 2024) - Deutschlands stilprägendes kulinarisches Lifestyle-Magazin Der Feinschmecker bekommt eine neue Chefredakteurin: Gabriele Heins, 57, übernimmt zum 1. März die Leitung des Magazins und folgt damit auf Deborah Middelhoff, die diese aus persönlichen Gründen zu Ende Februar abgegeben hatte.
„Der Feinschmecker geht dieses Jahr den größten Investitions- und Innovationsschritt seiner Magazingeschichte. Für die Weiterentwicklung ist Gabriele Heins genau die Richtige: Sie ist eine fachlich kompetente Journalistin, schon lange Teil des Jahreszeiten Verlags und wird innerhalb der Redaktion wie auch darüber hinaus in der Branche sehr geschätzt“, so Verleger Sebastian Ganske. „Ich freue mich sehr, dass sie die Chefredaktion des Feinschmeckers übernommen hat, wir wissen unsere Premium-Marke mit ihr in guten Händen.“
Gabriele Heins studierte Germanistik, Romanistik, Geschichte und Publizistik in Göttingen, Bordeaux und Hamburg. Sie sammelte journalistische Erfahrung im Hörfunk, bei verschiedenen Tageszeitungen sowie in der Unternehmenskommunikation. 1999 wechselte sie zum Jahreszeiten Verlag, zunächst als Reiseredakteurin, später als Ressortleiterin Food, Wein & Lifestyle. Zuletzt war sie stellvertretende Chefredakteurin des Feinschmeckers. Gabriele Heins ist Jurorin verschiedener Wein-Wettbewerbe und innerhalb des Jahreszeitverlags verantwortlich für hochkarätige Events sowie die exklusive Gourmet-Community Feinschmecker Club.
„Wir danken Deborah Middelhoff ausdrücklich für ihr Engagement und die wichtigen Impulse als Feinschmecker-Chefredakteurin“, führt Sebastian Ganske weiter aus.
Der Feinschmecker ist nicht nur Deutschlands stilprägendes Kulinarik-Magazin und Partner der Gastronomie – er ist mit der neuen Buch-Reihe Feinschmecker Edition bei Teubner (Start 2023), den Feinschmecker Specials, dem Feinschmecker-Podcast, der exklusiven Gourmet-Community Feinschmecker Club und dem erfolgreichen Online-Shop die am vielseitigsten aufgestellte Gourmet-Marke in Deutschland und erreicht die maßgebenden Multiplikatoren der Branche.
"Der Feinschmecker" wird dicker: 50 Prozent mehr Umfang
HAMBURG (08. Februar 2024) - Das Magazin "Der Feinschmecker" geht 2024 den größten Investitions- und Innovationsschritt seiner Magazingeschichte. Beginnend mit Ausgabe 3/2024, die am 9 Februar erscheint, erhöht das Magazin seinen Umfang jeweils um mindestens 50% auf mehr als 200 Seiten pro Heft. Auch Optik und Haptik wurden erneuert, Leserinnen und Leser erwartet ab sofort ein neuer, zeitgemäßer und eleganter Look & Feel. Das Erscheinungsbild des neuen XXL-Auftritts stammt aus der Feder von Uwe C. Beyer, einem der renommiertesten Mediendesigner in Deutschland.
Ebenfalls neu: Zusätzlich zum opulenten redaktionellen Angebot hat in diesem Jahr jede Ausgabe ein besonderes Schwerpunktthema. Den Auftakt macht die Redaktion mit dem Thema Gastronomie. Auf 200 Seiten zelebriert der Feinschmecker die Top-Gastronomie und macht sich auf allen Ebenen stark für die Branche. Leserinnen und Leser können sich auf Insider-Reportagen und große Features freuen, besondere Interviews und zukunftsweisende Gastro-Themen. Gemeinsam und im Verbund mit der Premieren-Ausgabe des neuen Feinschmecker-Auftritts erscheint außerdem der exklusive Pocket-Guide „Die 500 besten Restaurants in Deutschland“.
„Der Feinschmecker ist eine Institution in der deutschen Gastro-Szene. Mit diesem großen Innovations- und Investitionsschritt in seiner redaktionellen Entwicklung verleihen wir dem stilprägenden Lifestyle-Magazin der Branche nun noch mehr Stärke und Gewicht. Und welches Schwerpunktthema könnte für den Auftakt passender sein als die Gastronomie? Denn gerade in einer Zeit, in der Gastronomen weiterhin unter großem Druck stehen und mit vielfältigen Herausforderungen zu kämpfen haben, liegt es uns am Herzen, sie nachhaltig zu unterstützen“, so Chefredakteurin Deborah Middelhoff. „Mit der Premieren-Ausgabe des neuen Feinschmeckers bringen wir unsere Solidarität und Verbundenheit mit der gesamten Branche zum Ausdruck und verneigen uns vor ihr.“
Themen der Gastro-Edition:
- Die besten Köche in Deutschland 2024
- Die Aufsteiger des Jahres 2024
- Ranking der besten Restaurants der deutschen Großstädte 2024
- Die Stars der Zukunft: Die Souschefs der Spitzenköche
- Starke Persönlichkeiten der Gastro-Branche, u.a. ein Exklusiv-Interview mit dem JRE Jeunes Restaurateurs-Präsidenten Oliver Röder
- Die Gastro-Trends der Zukunft – deutsche Küchenstars geben Auskunft zur Lage der Gastro-Nation
- Die Kulturgeschichte des Restauranttisches – vom Möbelstück zum Konzeptkunstwerk
Weitere Fokus-Themen der nächsten Feinschmecker-Ausgaben: Zugreisen (4/2024), Grillen (5/2024), Olivenöl (6/2024), Küchen-Trends (7/2024), Wein (8/2024), Asien (9/2024), Kreuzfahrten (10/2024), Kaffee (11/2024), Bar-Kultur (12/2024) und Gastlichkeit und Tischkultur (1/2025).
Restaurant-Guide 2024
Insgesamt erhalten 2024 die zwölf Köche die höchste Bewertung der Redaktion, die sie auch 2023 erhalten hatten:
- Christian Bau, "Victor's Fine Dining", Perl
- Jan-Philipp Berner, "Söl'ring Hof", Sylt
- Sven Elverfeld, "Aqua", Wolfsburg
- Jan Hartwig, "JAN", München
- Claus-Peter Lumpp, "Bareiss", Baiersbronn
- Torsten Michel, "Schwarzwaldstube", Baiersbronn
- Marco Müller, "Rutz", Berlin
- Tohru Nakamura, "Tohru in der Schreiberei", München
- Clemens Rambichler, "Sonnora", Dreis
- Thomas Schanz, "schanz.restaurant", Piesport
- Hans Stefan Steinheuer & Christian Binder, "Steinheuers Restaurant "Zur Alten Post", Bad Neuenahr-Ahrweiler/Heppingen
- Joachim Wissler, "Vendôme", Bergisch Gladbach
Die Top Five der Genussstädte in Deutschland
Doch auch die Küchen jenseits dieser Häuser lassen Kulinarik-Fans voll auf ihre Kosten kommen - das gilt vor allem in den Städten München, Berlin, Hamburg, Frankfurt und Nürnberg. Wer sich hier in die Restaurant-Szene begibt, kann jeweils aus einer ganzen Reihe hervorragender Adressen wählen und besonders gut und vielfältig in den Genuss kulinarischer Höchstleistungen kommen.
München begeistert: Spitzenliga an der Isar
Die bayerische Landeshauptstadt pflegt nicht nur seit jeher eine ausgeprägte Kultur des Genusses und der Gastlichkeit - ihre gastronomische Szene hat sich zuletzt auch am dynamischsten entwickelt. Mit den meisten vom Feinschmecker höchstbewerteten Restaurants und der größten gastronomischen Vielfalt von Fine-Dining-Lokalen über hochwertige Gasthäuser bis zu jungen, kreativen Genusskonzepten ist München mit aktuell insgesamt 25 Feinschmecker-Empfehlungen derzeit die attraktivste deutsche Stadt für Genießer. Ob die Weinbar "Blaue Libelle", das "Bistro Bingo" im Glockenbachviertel, das "Coup de Coeur" in der Westendstraße, das EssZimmer" (Milbertshofen), das "Tantris" in Schwabing oder das "Komu" im Herzen der Altstadt - Münchens Szene-Gastronomen verstehen es, ihre Gäste nachhaltig zu begeistern.
Berlin: Konsequent regional
Nicht wirklich überraschend, dass die Hauptstadt mit knapp vier Millionen Einwohnern absolut betrachtet, die meisten empfehlenswerten Adressen bietet: 33 Restaurants zeichnet der Feinschmecker dieses Jahr unter den Besten aus. Darunter steht jedoch eine außerordentliche Vielfalt an kreativen zeitgenössischen und internationalen Restaurants sowie Pioniere der konsequenten Regionalküche. Auch ein großes Angebot an hervorragenden vegetarischen Konzepten lässt die Herzen höher schlagen. Berlins Gastronomen laden zu einer kulinarischen Bildungsreise ein - zu den vom Feinschmecker empfohlenen Häusern gehören u.a. das "Rutz" in Berlin-Mitte, "Horváth", "Tulus Lotrek" und das "Restaurant Tim Raue" in Kreuzberg, das "Lovis", "Prism", "BRIKZ" und "Le Petit Royal" in Charlottenburg, "Coda" und "Hallmann & Klee" in Neukölln, "FACIL" und "Golvet" in Tiergarten sowie das "Bandol sur mer" in Berlin-Mitte.
Hamburg: Hohes Niveau in der Breite
Die Hansestadt steht mit ihren 21 Empfehlungen eher für kulinarische Kontinuität als für dynamische Innovation, aber dies dafür verlässlich in ausgesprochen hoher Qualität. Zwar gibt es auch weiterhin kein Restaurant mit Feinschmecker-Höchstwertung an der Elbe, dafür aber ein sehr hohes Niveau in der Breite mit Topadressen wie "Haerlin", Kevin Fehlings "The Table", dem "100/200 Kitchen" und dem "bianc" in der HafenCity. Zuletzt wehte jedoch auch in der Hamburger Gastro-Szene ein frischer Wind: Mit Neueröffnungen wie dem "Grill Royal", dem renovierten "Jahreszeiten Grill", zuletzt dem "Claas" und einigen jüngeren Konzepten locken jetzt neue kosmopolitische Lokale an die Elbe.
Frankfurt: Vegan & weltläufig
Insgesamt 19 Restaurants zeichnet die Redaktion dieses Jahr in Frankfurt unter den besten deutschen Genussadressen aus. Die Höchstwertung erreicht zwar hier keines, dennoch bietet die Metropole am Main eine besondere Vielfalt der unterschiedlichsten kulinarischen Angebote auf hohem Niveau von klassischem Fine-Dining bis zu sehr guter kosmopolitischer Konzeptgastronomie. Der Feinschmecker würdigt besonders das "Lafleur", "Moriki" und "Erno's Bistro" (alle im OT Westend), das "Gustav" (Westend-Süd), das "Franziska" im Henninger Turm sowie die Restaurants "Masa Japanese Cuisine" (Ostend) und "Nihonryori KEN" (Sachsenhausen). Mit dem "Seven Swans" hat Frankfurt außerdem auch das beste vegane Restaurant des Landes.
Nürnberg: Neue kreative Konzepte
Mit dem "Essigbrätlein" hatte Nürnberg schon lange ein Toprestaurant, das Maßstäbe setzt, weitere zeitgenössische Kreativkonzepte wie "etz" oder "ZweiSinn" kamen später hinzu. Sie waren Inspiration für andere neue Ideen, heute ist die Gastro-Szene der Stadt mit insgesamt 16 Feinschmecker-Empfehlungen unter den Besten ein gutes Pflaster für Genießer.
Die aktuelle Ausgabe 3/2024 des Feinschmeckers ist ab 9. Februar 2024 zu einem Copypreis von EUR13,90 im Handel erhältlich. Weitere Themen sind Gastro-Trends, die Kulturgeschichte des Restauranttisches, Aufsteiger des Jahres unter den besten Köchen bzw. Restaurantchefs, die Souschefs der Spitzenköche sowie viele weitere taktgebende Gastro-Themen. Das Heft ist zudem auch eine Premiere: Ab sofort bietet es jeden Monat rund 50% mehr Umfang und dadurch eine neue, große inhaltliche Vielfalt. Auch optisch hat sich der Feinschmecker erneuert: Das Layout ist elegant, aufgeräumt und zeitgemäß und für die anspruchsvollen Leserinnen und Lesern des Kulinarik-Magazins ein echter Genuss.
Auf- und Abwertungen 2024 unter den 500 besten Restaurants im "Der Feinschmecker"
4,5 F:
- aufgewertet um ein halbes F : L. A. Jordan in Deidesheim
- aufgewertet um ein halbes F : es:senz in Grassau
4 F:
- abgewertet um ein halbes F : Horváth in Berlin
- aufgewertet um ein halbes F : 100/200 Kitchen in Hamburg
- aufgewertet um ein halbes F : Lakeside in Hamburg
- aufgewertet um ein halbes F : La Vallée Verte in Herleshausen
- aufgewertet um ein halbes F : La Société in Köln
- neu : Komu in München
- aufgewertet um ein halbes F : Gut Lärchenhof in Pulheim
- neu : Intense in Wachenheim an der Weinstraße
3,5 F:
- neu : Gourmet-Restaurant Hilmar in Aerzen
- neu : Winzerhof & Weinrestaurant Stahl in Auernhofen/Simmershofen
- aufgewertet um ein halbes F : Friedrich Franz in Bad Doberan
- neu : Historisches Gasthaus Sanct Peter - Restaurant Brogsitter in Bad Neuenahr-Ahrweiler
- aufgewertet um ein halbes F : Bandol sur mer in Berlin
- aufgewertet um ein halbes F : Golvet in Berlin
- aufgewertet um ein halbes F : Grammons in Dortmund
- aufgewertet um ein halbes F : Hannappel in Essen
- aufgewertet um ein halbes F : Sein in Karlsruhe
- abgewertet um 1 F : Alois - Dallmayr Fine Dining in München
- aufgewertet um ein F : Restaurant Gabelspiel in München
- neu : Schwarzreiter in München
- aufgewertet um ein halbes F : Cœur D’Artichaut in Münster
- neu : LOUIS restaurant in Saarlouis
- aufgewertet um ein halbes F : Mühle in Schluchsee
3 F:
- neu : Yoso in Andernach
- neu : Residenz Heinz Winkler in Aschau im Chiemgau
- aufgewertet um ein F : Alte Liebe in Augsburg
- aufgewertet um ein F : Wintergarten in Baden-Baden
- neu : Panorama-Gourmet-Restaurant Sterneck in Cuxhaven
- abgewertet um ein halbes F : Im Schiffchen in Düsseldorf
- neu : Jae in Düsseldorf
- aufgewertet um ein halbes F : Le Flair in Düsseldorf
- abgewertet um ein halbes F : Nagaya in Düsseldorf
- aufgewertet um ein halbes F : Merkles Restaurant in Endingen am Kaiserstuhl
- aufgewertet um ein halbes F : Eichhalde in Freiburg im Breisgau
- neu : Restaurant Jacobi in Freiburg im Breisgau
- aufgewertet um ein halbes F : Zirbelstube in Freiburg im Breisgau
- aufgewertet um ein F : Tim's Kitchen in Fürth
- aufgewertet um ein halbes F : Ratsstuben in Haltern am See
- neu : Alte Baiz in Hamberg
- neu : Atlantic Restaurant in Hamburg
- neu : Nikkei Nine in Hamburg
- aufgewertet um ein halbes F : Erasmus Bio Fine-Dining in Karlsruhe
- aufgewertet um ein halbes F : Astrein in Köln
- aufgewertet um ein halbes F : taku in Köln
- neu : irori in Neustadt an der Weinstraße
- neu : Forsthaus Strelitz in Neustrelitz
- neu : die.speisekammer in Oberstaufen
- neu : Hio in Pilsach
- aufgewertet um ein halbes F : Baron.ess in Sonderhofen
- aufgewertet um ein halbes F : Weinstock in Volkach
- abgewertet um ein halbes F : Le Frankenberg in Weigenheim
- aufgewertet um ein F : Admiral in Weisenheim am Berg
- neu : Gasthof Alex in Weißenbrunn
2,5 F:
- neu : Restaurant Goldammer in Aschaffenburg
- neu : Schloss Neuweier in Baden-Baden
- abgewertet um ein halbes F : Irma la Douce in Berlin
- neu : PATIO Restaurantschiff in Berlin
- neu : GUI in Bielefeld
- neu : Theodor´s in Bonn-Beuel
- neu : Lemabri in Boppard
- aufgewertet um ein halbes F : Das Kleine Lokal in Bremen
- neu : Restaurant Genuss-Atelier in Dresden
- neu : Frau Specht in Duisburg
- neu : Am Kai in Düsseldorf
- neu : Zwanzig23 by Lukas Jakobi in Düsseldorf
- aufgewertet um ein halbes F : Das garbo im Löwen in Eggenstein-Leopoldshafen
- neu : Estima by Catalana in Erfurt
- neu : Kettner’s Kamota in Essen
- aufgewertet um ein halbes F : Carmelo Greco in Frankfurt am Main
- neu : Moriki in Frankfurt am Main
- neu : Tiger-Gourmetrestaurant in Frankfurt am Main
- aufgewertet um ein halbes F : Michaels Leitenberg in Frasdorf
- aufgewertet um ein halbes F : Christian & Friends Tastekitchen in Fulda
- neu : Vinophil in Gaggenau
- neu : Grill in Hamburg
- aufgewertet um ein halbes F : Handwerk in Hannover
- neu : Restaurant 959 in Heidelberg
- neu : Rebstock la petite Provence in Heilbronn
- neu : eins44 Kantine Neukölln in Hof
- neu : Ahlmanns in Kiel
- neu : Schwarz in Kirchheim a.d. Weinstraße
- aufgewertet um ein halbes F : Ito in Köln
- aufgewertet um ein halbes F : La Cuisine Rademacher in Köln
- abgewertet um 1,5 F : Le Moissonnier in Köln
- abgewertet um ein halbes F : NeoBiota in Köln
- aufgewertet um ein halbes F : Pottkind in Köln
- neu : Restaurant Zur Tant in Köln
- neu : High Kitchen in Magdeburg
- neu : Pankratz in Mainz
- aufgewertet um ein halbes F : Borst in Maßweiler
- neu : Mountain Hub Gourmet in München
- abgewertet um ein halbes F : Mural Farmhouse in München
- abgewertet um 1 F : Showroom in München
- neu : Weinklang in Nürnberg
- neu : Gourmetrestaurant Silberdistel in Ofterschwang
- aufgewertet um ein halbes F : Villa Hammerschmiede in Pfinztal
- neu : Die Brasserie in Pirmasens
- neu : Wachter Foodbar in Prien am Chiemsee
- neu : Kulinarium in Röthenbach an der Pegnitz
- aufgewertet um ein halbes F : Haubentaucher in Rottach-Egern
- abgewertet um ein halbes F : Il Barcaiolo in Rottach-Egern
- aufgewertet um ein halbes F : DiVa in Scharbeutz
- aufgewertet um ein halbes F : Esszimmer in Schwendi
- neu : Hasenklee in Senden
- neu : Délice in Stuttgart
- aufgewertet um ein halbes F : Tipken's in Sylt
- aufgewertet um ein halbes F : Seestern in Ulm
- neu : Blauer Salon in Usedom
- neu : The O'Room in Usedom
- abgewertet um ein halbes F : zeit I geist in Weingarten
- aufgewertet um ein halbes F : ESSlibris in Zweibrücken
2 F:
- abgewertet um ein halbes F : Schwabenstube in Asperg
- neu : Teko by Lange Rodriguez in Essen
- neu : Bastian’s Restaurant in Friedberg
- neu : Wolfs Junge in Hamburg
- neu : DAS MAXI in Oberstdorf
- neu : Kaiserküche in Oldenburg
Der Feinschmecker kürt das La Maison in Saarlouis zum Hotel des Jahres
(16. November 2023) - Schickes Design, historisches Flair, romantische Atmosphäre, der Natur verbunden: Die Vielfalt der deutschen Hotellandschaft ist enorm. Doch erst gelebte Gastlichkeit macht Gäste zu echten Fans und ein Haus zu einem Sehnsuchtsort. Ein Glücksfall, wenn es dann noch mit einer exzellenten Küche aufwarten kann. Auf das La Maison in Saarlouis trifft beides in besonderem Maße zu. Das Genussmagazin DER FEINSCHMECKER aus dem Jahreszeiten Verlag kürt das stilvolle Hotel, das auf unverkrampfte Weise Tradition mit Moderne und regionale Verbundenheit mit Weltoffenheit verbindet, jetzt zum „Hotel des Jahres“.
Hotel des Jahres: ‚La Maison‘ in Saarlouis
Eigentümer Günter Wagner entwickelte das La Maison 2015 aus einem alten Gerichtsgebäude zu einem urbanen, kunstsinnigen Designhotel. Es liegt in einer eigenen, waldartigen Parkanlage mit Rundweg und Feen-Bassin. Ob skulpturale Treppe, Wintergarten, begehbarer Weinklima-Schrank oder Themen-Suiten – das Interieur ist wegweisend in Architektur und Ästhtik, branchenübliche Standard-Möbel haben hier keinen Platz. Im ambitionierten Gourmetrestaurant LOUIS, das in der Region auch ein kulinarischer Leuchtturm ist, geht es elegant, aber dennoch familiär und herzlich zu. Küchenchef Sebastian Sandor legt Wert auf eine moderne, saisonale und ehrliche Küche mit qualitativ ausgezeichneten Rohstoffen, in der tierische und vegetarische Produkte den gleichen Stellenwert haben. Die Anlehnung an die klassisch französische Küche ist unverkennbar. Gleiches gilt für die zweite Gastronomie im La Maison, dem Bistro Pastis. Hier sitzen die Gäste leger beieinander, die Karte bietet Gerichte, die sich im besten Sinne trauen, einfach zu sein: Coq au vin, Artichaut vinaigrette, Flammkuchen, Crème Brûlée oder der beliebte King Louis Burger.
Die 55 besten Hotels für Genießer
Das La Maison steht an der Spitze von insgesamt 55 handverlesenen Hotels in ganz Deutschland, die die Redaktion ihren Leserinnen und Lesern in der aktuellen Ausgabe (12/2023, ab 10. November im Handel) ans Herz legt. Alle Häuser bieten ihren Gästen eine hervorragende Küche und schaffen eine herausragend herzliche und zugewandte Atmosphäre – besonders angesichts der allerorts dramatischen Personalknappheit ein Kunststück.
Chefredakteurin Deborah Middelhoff: „Gerade in einer Zeit, in der die Hotellerie vor großen Herausforderungen steht, finden wir es wichtig, gute Häuser zu unterstützen und unseren Leserinnen und Lesern zu zeigen, wo sie besonders gut aufgehoben sind. Ausschlaggebend für unsere Auswahl war zuvorderst natürlich ein hochkarätiges kulinarisches Angebot, aber eben auch eine ausgeprägte, empathische und zugewandte Kultur der Gastlichkeit.“
Zu den 55 von DER FEINSCHMECKER ausgezeichneten Hotels zählen Boutiquehotels wie der Söl’ring Hof auf Sylt, der Ketschauer Hof in Deidesheim, das Hotel Riva in Konstanz; ebenso Klassiker wie das Grandhotel Schloss Bensberg in Bergisch-Gladbach, das Wald & Schlosshotel Friedrichsruhe in Zweiflingen, die Häuser Bareiss und Traube Tonbach in Baiersbronn; Wellness-Hotels wie das Weissenhaus Private Nature Luxury Resort in Wangels, das Brenners Park-Hotel in Baden-Baden und das Schloss Elmau; außerdem Landhotels wie der Öschberghof in Donaueschingen, das Achental Resort in Grassau und der Alpenhof Murnau, sowie eine Reihe weiterer von der Redaktion des FEINSCHMECKER handverlesener Hotels.
WINE AWARDS verliehen
HAMBURG (18. September 2023) -
Große Gala zum 20-jährigen Jubiläum der WINE AWARDS: Dort, wo das Genuss-Magazin DER FEINSCHMECKER zu Hause ist, wurde auch gefeiert – und das an einem Ort, der nicht passender für dieses glanzvolle Event hätte sein können: Im traditionsreichen Grandhotel Vier Jahreszeiten an der Binnenalster. Hier trafen sich am vergangenen Samstagabend rund 350 Gäste aus Wirtschaft und Kultur - sowie das ‚Who is Who‘ der internationalen Weinbranche, um die Top- Winzer und Genussbotschafter des Jahres zu ehren. Als „Weingourmet des Jahres 2023“ ausgezeichnet wurde außerdem der renommierte Film- und Theaterschauspieler Heino Ferch, bekennender Genussmensch und leidenschaftlicher Weißwein-Fan.
Bis nach Mitternacht ließen sich die Gäste die Siegerweine schmecken, die von den Winzern persönlich ausgeschenkt wurden. Verschiedene Genusswelten (etwa mit Kaviar von AKI sowie Schinken von Henning Basedahl) in den Sälen des Hotels und eine Küchenparty mit Hausherr Christoph Rüffer („Haerlin“) sowie prominenten Gastköchinnen und -köchen wie Cornelia Poletto, Johann Lafer, Nils Henkel, Thomas Bühner und dem Patissier Marco D’Andrea setzten kulinarische Highlights. Die Preisverleihung wurde moderiert von einem Dreamteam: Master Sommelier und Weinexperte Hendrik Thoma und Jazz-Pianist Joja Wendt, der Winzer und Weine in mitreißende Musik übersetzte.
Und das sind die Preisträgerinnen und Preisträger der WINE AWARDS 2023:
Winzer des Jahres: Roman Niewodniczanski, Weingut Van Volxem an der Saar
Roman Niewodniczanski vom Weingut Van Volxem gilt als Erneurer der Saar-Weine. Seit vielen Jahren erzeugt er Top-Rieslinge und genießt international einen exzellenten Ruf. Ausschließlich in Steillagen gewachsen, werden die Trauben in drei Durchgängen von Hand gelesen, in jeder Liga haben seine Weine Klasse und begeistern mit großer Trinkfreude wie Komplexität und Dichte. Sein spektakuläres neues Weingut setzt überdies Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit und Exzellenz.
Wein-Legende: Maurizio Zanella, Ca’ del Bosco, Franciacorta (Italien)
Maurizio Zanella genießt seit Jahren eine herausragende Stellung in der internationalen Weinszene. Ohne ihn als Motor und Pionier wäre die Franciacorta als hochwertiges Schaumweingebiet Italiens und ernsthafter Konkurrent von Cava und Champagner nicht denkbar. Absolutes Qualitätsstreben zeichnet ihn aus, inklusive der Entwicklung einer einzigartigen Traubenwaschanlage. Seine Schaumweine entstehen nach der klassischen Champagnermethode, legendär ist die Cuvée „Annamaria Clementi“, die er nach seiner Mutter benannt hat.
Lebenswerk: Riccardo Cotarella, Önologe und Flying Winemaker (Italien)
Vom Papst bis zu Sting: Riccardo Cotarella hat den Beruf des globalen Önologen und Flying Winemaker erfunden und perfektioniert. Unzählige Weingüter auf der ganzen Welt hat er mit seinem Team beraten, dabei immer individuell Terroir und Charakter herausgearbeitet, ohne sie über einen geschmacklichen Kamm zu scheren. Mit dem Award würdigt DER FEINSCHMECKER sein Alleinstellungsmerkmal und kreatives Schaffen in der Weinwelt.
Weinbotschafter: Johannes King, Portweinexperte, Sylter Manufaktur
Das Charisma des ehemaligen Spitzenkochs („Sölring Hof, Sylt) und Food-Experten strahlt auch auf den Portwein: Johannes Kings große Leidenschaft für Ruby, Tawny & Co weiß er exzellent zu vermitteln, und zwar so, dass auch Einsteiger sofort in den Bann der hochklassigen Spirituose in all ihren Facetten gezogen werden. Handverlesen und exquisit ist die Sammlung seiner Schätze, an der er Portweinliebhaber teilhaben lässt. Johannes King erhält den Award für seine große Breitenwirkung und seine Kompetenz, mit der er schon viele Menschen begeistert hat.
Innovation & Nachhaltigkeit: Eva Vollmer & Hanneke Schönhals, Rheinhessen, für das Projekt „Zukunftsweine“
In dieser neuen Kategorie der WINE AWARDS werden Winzer ausgezeichnet, die maßgeblich neue Projekte initiiert haben, die für Zukunft und Fortschritt relevant sind, etwa im sozialen, ökologischen oder ethischen Bereich. Eva Vollmer und Hanneke Schönhals erhalten den Preis für ihre Initiative „Zukunftsweine“, die sie vor erst zwei Jahren gegründet und der sich bereits 50 Mitglieder im In- und Ausland angeschlossen haben. Die beiden Winzerinnen setzen sich mutig an die Spitze der Bewegung neuer Rebsorten, die den Auswirkungen des Klimawandels trotzen und weniger Wasser und Pflanzenschutz brauchen. Damit gehen sie offensiv in Richtung Weinbau der Zukunft.
Newcomer: Franz Hofbauer & Michael Linke, Grabenwerkstatt, Wachau (Österreich)
Die Auszeichnung „Newcomer des Jahres“ erhalten junge Aufsteiger der internationalen Weinwelt. Der Pfälzer Michael Linke und der Wachauer Franz Hofbauer haben gemeinsam bei der Domäne Wachau und in Neuseeland bei Pyramid Valley Vineyards gearbeitet. Jetzt keltern sie auf eigene Rechnung – und zwar biodynamisch und komplett in Handarbeit. Mutig haben sie sich in dem traditionellen, hochklassigen Weingebiet als Garagenwinzer niedergelassen – und das in einer unattraktiv schattigen Lage, die sich in Zeiten des Klimawandels jedoch als Glücksfall erwies. Ihre Reben – ausschließlich Veltliner und Riesling – begeistern mit klarer Kante, Frische und Mineralität.
Weingourmet des Jahres: Heino Ferch
Dieser Ehrenpreis zeichnet bekennende Genießerinnen und Genießer aus, die Freude am Kulturgut Wein haben und das durch ihre Bekanntheit auch als Vorbild leben – so auch der Schauspieler Heino Ferch! Genussliebhaber Heino Ferch nicht nur in der TV-Serie „Allmen“ als smarter Connaisseur und Lebenskünstler, auch privat genießt er mit Leidenschaft – besonders gern dabei Weißwein aus der Steiermark, Sauvignon blanc aus Neuseeland oder Südafrika. Und natürlich eisgekühlten Champagner.
Über den JAHRESZEITEN VERLAG
Wie kein anderes Medienhaus versteht es der JAHRESZEITEN VERLAG, mit seinen starken Marken und hochwertigen Inhalten die schönen Dinge im Leben zu kuratieren und einzigartige Luxuslebenswelten zu kreieren. Mit Leidenschaft, Kompetenz und dem feinen Gespür für Luxus, Food, Design und Travel hat er über Jahrzehnte bewiesen, wie er treue Communities aufbaut und erweitert. Die Medienmarken überzeugen mit journalistischer Qualität und nachhaltigen Werten – heute, morgen und in Zukunft.
DER FEINSCHMECKER wählt das AURA by Alexander & Herrman und Tobias Bätz zum Restaurant des Jahres
HAMBURG (13.09.2023) - Große Freude bei den beiden Spitzenköchen Alexander Herrmann und Tobias Bätz im fränkischen Wirsberg! Denn DER FEINSCHMECKER, seit über 45 Jahren führende deutsche Medienmarke in der kulinarischen Welt, hat wieder die Besten der Besten ausgezeichnet und das AURA by Alexander Herrmann und Tobias Bätz bei den begehrten Gastro Awards 2023 als „Restaurant des Jahres" ausgezeichnet. Damit reiht sich das mit zwei Michelin Sternen ausgezeichnete Restaurant in das „Who is Who" der deutschen Spitzengastronomie ein.
Im AURA erleben Gäste eine Aromenwelt, die unter dem Motto „grenzenlose Heimat" steht und die kulinarische Eigenständigkeit des geschmacklichen Epizentrums Franken in den Vordergrund stellt, ohne dabei dogmatisch zu sein. Franken, das ist nicht nur Bier, Bratwurst und Lebkuchen. Franken ist für das Duo Herrmann und Bätz viel mehr als das: Grüne Papaya, Artischocken und Ingwer zum Beispiel. Aber auch Calamondinen, Surinamkirschen und Longhorn-Rindfleisch. Um solch besondere Produkte in bester Qualität zu finden, beschäftigt Herrmann mit dem 38-jährigen Joshi Osswald einen eigenen Food Scout. Der ist bereits seit zwölf Jahren Teil des Teams, kümmert sich jedoch seit 2020 ausschließlich um die Suche nach spannenden Produkten und die Kommunikation mit den inzwischen mehr als 70 fränkischen Produzenten. Herrmann und Bätz verfügen dadurch über eine Vielfalt, die in Deutschland ihresgleichen sucht - und dem Team klargemacht hat, dass es sich für die Entwicklung der Menüs immer zuerst in der Heimat bedienen kann, statt woanders hinzuschauen.
Patron Alexander Herrmann zeigt sich stolz: „Ich freue mich sehr über diese großartige Auszeichnung, die unserem gesamten Team in Küche, Forschung und Entwicklung sowie Service gilt. Für uns alle ist der Titel „Restaurant des Jahres" von einer so renommierten Jury wie der Redaktion des FEINSCHMECKERS eine echte Anerkennung, denn sie zeigt, worum es in einem Restaurant neben hervorragender Küche gehen sollte: um die stetige Weiterentwicklung, einen Bezug zur Region und vor allen Dingen ein starkes Miteinander."
Neben dem AURA by Alexander Herrmann hat DER FEINSCHMECKER sieben weitere Auszeichnungen vergeben: Koch des Jahres ist Niclas Nussbaumer aus der Mühle Schluchsee, Aufsteiger des Jahres ist Tim Tanneberger aus dem The NoName, Gasthaus des Jahres ist die Ole Liese Wirtschaft, der Titel Serviceteam des Jahres geht an das schanz. restaurant. Gastgeber des Jahres ist Boris Häbel, Sommelière des Jahres Nancy Großmann. Der Pâtissier des Jahres heißt Niels Dücker, die Auszeichnung Nachhaltigkeit geht an Denis Feix. Für sein Lebenswerk wurde Vincent Moissonnier ausgezeichnet.
DER FEINSCHMECKER WINE AWARDS 2023: Genuss-Magazin ehrt internationale Winzerinnen und Winzer sowie Weingourmets in sieben Kategorien
- Neue Kategorie Innovation & Nachhaltigkeit
- Schauspieler Heino Ferch wird Weingourmet des Jahres
- Tickets für die glanzvolle Gala am 16. September im Grandhotel Fairmont Vier Jahreszeiten in Hamburg sind noch erhältlich
Hamburg, 29.08.2023. Spitzenweine, berühmte Winzer und Top-Köche: Am 16. September werden zum 20. Mal die FEINSCHMECKER WINE AWARDS verliehen. Dieses Mal findet die Preisverleihung in Hamburg statt, im glamourösen Grandhotel Fairmont Vier Jahreszeiten. In insgesamt sieben Kategorien werden die „Oscars der Wein-Branche“ vergeben, vom „Newcomer des Jahres“ bis zur „Weinlegende“. Erstmals gibt es in diesem Jahr einen Award für „Innovation und Nachhaltigkeit“. Auch eine Persönlichkeit aus Kunst & Kultur kann sich über eine der begehrten Auszeichnungen freuen: Der Schauspieler und Weinliebhaber Heino Ferch wird zum Weingourmet 2023 gekürt.
Eine glanzvolle Gala bildet den Rahmen der WINE AWARDS 2023: mit Champagnerempfang, verschiedenen Genusswelten in den eleganten Sälen des Hotels und einer Küchenparty mit Hausherr Christoph Rüffer sowie prominenten Gastköchen und -köchinnen wie Thomas Bühner, Nils Henkel, Johann Lafer, Marco d’Andrea, René Verse und Cornelia Poletto. Alle Siegerweine werden von den Winzern auch persönlich ausgeschenkt. Unterhaltsam durch den Abend führen der renommierte Master Sommelier und Weinexperte Hendrik Thoma sowie der Co-Moderator und Jazz-Pianist Joja Wendt, der die Verleihung der Trophäen virtuos untermalen wird.
Tickets für die FEINSCHMECKER WINE AWARDS sind erhältlich unter www.feinschmecker.de/wein/wine-awards, ein Ticket kostet 329 Euro. Die Veranstaltung startet um 18 Uhr, gefeiert wird traditionell bis nach Mitternacht.
Die Preisträger und Preisträgerinnen der WINE AWARDS 2023:
Winzer des Jahres: Roman Niewodniczanski, Weingut Van Volxem an der Saar - Mit diesem Preis ehrt DER FEINSCHMECKER eine Persönlichkeit, die über viele Jahre hinweg Top-Weine erzeugt hat und über die Grenzen ihres Anbaugebiets hinaus einen exzellenten Ruf genießt.
Wein-Legende: Maurizio Zanella, Ca’ del Bosco, Franciacorta (Italien) - In dieser Kategorie wird ein großer Wein oder Schaumwein ausgezeichnet, der schon über etliche Jahrgänge oder gar Jahrzehnte hinweg eine herausragende Stellung in der internationalen Weinszene einnimmt. Er soll unter Fachleuten wie unter Weinfreunden wegen seiner unumstrittenen exzellenten Qualität einen legendären Ruf genießen.
Lebenswerk: Riccardo Cotarella, Önologe und Flying Winemaker (Italien) - Mit diesem Preis würdigt DER FEINSCHMECKER eine herausragende Persönlichkeit der internationalen Winzerszene, die für den Weinbau weltweit nachhaltige Akzente gesetzt hat – mit visionärem Schaffen, mit Vorbildfunktion für die folgenden Generationen und natürlich mit unumstrittener Weinqualität.
Wein-Botschafter: Johannes King, Portweinexperte der Sylter Manufaktur - Als „Wein-Botschafter des Jahres“ wird eine Persönlichkeit ausgezeichnet, die mit ihrer Leidenschaft für Wein (oder einer bestimmten Facette der Weinwelt) eine große Breitenwirkung erzielt und es schafft, mit ihrer Kompetenz viele Menschen für diesen Genuss zu begeistern.
Innovation & Nachhaltigkeit: Eva Vollmer & Hanneke Schönhals, „Zukunftsweine“ - In dieser Kategorie werden Winzer ausgezeichnet, die maßgeblich neue Projekte initiiert haben, die für Zukunft und Fortschritt relevant sind, etwa im sozialen, ökologischen oder ethischen Bereich. Der Preis wird in diesem Jahr erstmalig verliehen.
Newcomer: Franz Hofbauer & Michael Linke, Grabenwerkstatt, Wachau (Österreich) - Die Auszeichnung „Newcomer des Jahres“ erhalten junge Aufsteiger der internationalen Weinwelt.
Weingourmet des Jahres: Heino Ferch - Dieser Ehrenpreis zeichnet bekennende Genießerinnen und Genießer aus, die Freude am Kulturgut Wein haben und das durch ihre Bekanntheit auch als Vorbild leben. Die Preisträgerinnen und Preisträger dieser Kategorie stehen auch für alle Genießer, die Kundinnen und Kunden der Winzerinnen und Winzer.