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Ranking 2021

Aqua bleibt das beste Restaurant Deutschlands - Schwarzwaldstube klettert auf zweiten Platz

Rangliste

Update mit allen Bewertungen des Guide Michelin 2021 - Goldberg und Lakeside neu in den Top100

Sven Elverfeld
Das Führungsteam der Schwarzwaldstube

Das Restaurant Aquaim Hotel The Ritz-Carlton in Wolfsburg verteidigt nach der Veröffentlichung des Guide Michelin seine Position als bestes Restaurant Deutschlands. Das hat die Auswertung der Noten der führenden Restaurant-Guides durch Restaurant-Ranglisten.de ergeben. Nach der Veröffentlichung des Guide Michelin haben alle Restaurantführer ihre Ausgaben für 2021 publiziert. Es fehlt lediglich noch die Buchausgabe des Gusto, allerdings hat dieser den überwiegenden Teil der Noten bereits online bekannt gegeben.

Aqua-Küchenchef Sven Elverfeld ist mit 99,9 Punkten das dritte Jahr in Folge die Nummer 1. Da die Schwarzwaldstube nun wieder mit drei Sternen bewertet wird, klettert das Restaurant auf den zweiten Platz. Küchenchef Torsten Michel lag ohne die neue Sternebewertung auf den sechsten Platz. Den dritten Platz belegt damit jetzt Joachim Wissler mit dem Vendôme in Bergisch Gladbach. Christian Bau mit dem Victor’s Fine Dining in Perl-Nennig folgt auf dem vierten Platz.

Die Restaurants in den Top10 trennen nur 2,9 Punkte. So folgt das Sonnora in Dreis nun auf dem fünften Rang. Den sechsten Platz belegt das Atelierin München. Gefolgt vom Überfahrt in Rottach-Egern. Das Bareiss bestätigt den neunten Rang. Seinen Aufstieg in die Top10 verteidigt das Rutz in Berlin. Das Restaurant hat 2020 nicht nur den dritten Stern im Guide Michelin erhalten, sondern in weiteren Guides seine Bewertung verbessert.

Das Ranking berücksichtigt die Noten des Guide Michelin sowie der Restaurantführer Gault&Millau, Gusto, Der Feinschmecker, Schlemmer Atlas, Der Große Restaurant- und Hotel-Guide und des Varta Guides. In den Vorjahren wurden zur Ermittlung der Ranglisteposition die sechs besten Noten herangezogen. Es gab also ein Streichergebnis. Damit verfolgt Restaurant-Ranglisten das Ziel, Ausreißer oder fehlende Bewertungen eines Guides für ein Restaurant auszugleichen. Dieser Effekt wurde in diesem Jahr aufgrund der Folgen der Corona-Epidemie verstärkt. Nun gibt es vorübergehend zwei Streichergebnisse. Somit gehen nur die fünf besten Noten in den Guides in die Wertung ein. Die mögliche Höchstpunktzahl liegt daher diesmal unter 100.

Mehrere Guides konnten wegen der Shutdowns im Frühjahr und zum Jahresende nicht alle Restaurants umfassend testen. Dies wurde von den Guides leider nicht in jedem Fall offen kommuniziert. Die vorübergehende Umstellung der Berechnung hat auf den vorderen Plätzen praktisch keine Auswirkung. Auf den hinteren Plätzen profitieren vor allem neu eröffnete Restaurants, die noch nicht von allen Guides bewertet werden. Restaurant-Ranglisten.de verspricht sich davon, dass diese Methode ein realistisches Bild des Leistungsstands eines Restaurants abbildet.

Die Aufsteiger des Jahres

Den größten Punktezuwachs in der Veröffentlichungssaison der Guides 2021 erreicht nun das Restaurant Rubens in Düsseldorf. Es ist der beste Neueinsteiger in die Rangliste und belegt erstmals Platz 652. Der Aufsteiger des Jahres ist das Aska in Regensburg, es verbessert sich vom 2500. Platz auf Rang 237.

Unter den Restaurants, die nach er Veröffentlichung des Guide Michelin 2020 bereits zu den Top100 gehörten, hat das Jante in Hannover den größten Sprung nach oben gemacht, es verbessert sich um 46 Plätze auf den 51. Rang. Der höchste Neueinstieg in die Top100 ist das Gourmetrestaurant Fine Dining RS in Salach. Das Top-Restaurant der Burg Staufeneck gehörte bereits früher zur Top100, war aber infolge eines Umbaus vor einem Jahr auf den Top100 gefallen.

Neueinsteiger in die Top 100

Die Rangliste wird ständig um die neuesten Bewertungen erweitert und somit monatlich aktualisiert. Im Vergleich zur Februar-Rangliste steigen zwei Restaurants in die Top100. Dies sind – durch den zweiten Michelin-Stern das Goldberg in Fellbach und durch den neu vergebenen Stern das Lakeside in Hamburg.

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