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Mo | Tu | We | Th | Fr | Sa | So | Holiday | |
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Lunch | ||||||||
Dinner |
FT = holiday
Extras
Price for set menu
€ 294 for 7 courses
Ranking with rating and award
Volkenborn ranking
4/5 (excellent)
Restaurant guide (PRO)
Michelin "stars" | ✱✱ | 18,5 |
GaultMillau "toques" | t t t+ | 18,5 |
Gusto "pans" | 8+/10 | 18,0 |
Feinschmecker "points" | FFF+ | 17,2 |
Schlemmer Atlas "spoon" | XXXX | 17,0 |
Falstaff "fork" | 93-94 | 17,0 |
Grosser Guide | hhhh+ | 17,0 |
Varta "startip" | *tip k | 16,8 |
World Ranking
Place 533 World ranking
Place 62 Ranking Germany
Ranking portals (USER)
World Ranking (PRO)
18.17 excellent
World Ranking (USER)
0.00 Anzahl: 0
Gourmet Club rankings
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Kitchen and service team
Volkenborn ranking
4/5 (excellent)
Restaurant guide (PRO)
Michelin "stars" | ✱✱ | 18,5 |
GaultMillau "toques" | t t t+ | 18,5 |
Gusto "pans" | 8+/10 | 18,0 |
Feinschmecker "points" | FFF+ | 17,2 |
Schlemmer Atlas "spoon" | XXXX | 17,0 |
Falstaff "fork" | 95-96 | 18,0 |
Grosser Guide | hhhh+ | 17,0 |
Varta "startip" | *tip k | 16,8 |
Volkenborn ranking
4/5 (excellent)
Restaurant guide (PRO)
Michelin "stars" | ✱✱ | 18,5 |
GaultMillau "toques" | t t t+ | 18,5 |
Gusto "pans" | 8+/10 | 18,0 |
Feinschmecker "points" | FFF+ | 17,2 |
Schlemmer Atlas "spoon" | XXX+ | 16,0 |
Falstaff "fork" | ||
Grosser Guide | hhh | 15,0 |
Varta "startip" | tip k | 14,3 |
Volkenborn ranking
4/5 (excellent)
Restaurant guide (PRO)
Michelin "stars" | ✱✱ | 18,5 |
GaultMillau "toques" | ||
Gusto "pans" | 8/10 | 17,0 |
Feinschmecker "points" | FFF | 16,2 |
Schlemmer Atlas "spoon" | XXX+ | 16,0 |
Falstaff "fork" | ||
Grosser Guide | hhh | 15,0 |
Varta "startip" | tip k | 14,3 |
Volkenborn ranking
4/5 (excellent)
Restaurant guide (PRO)
Michelin "stars" | ✱✱ | 18,5 |
GaultMillau "toques" | ||
Gusto "pans" | 8/10 | 17,0 |
Feinschmecker "points" | FF+ | 15,2 |
Schlemmer Atlas "spoon" | XXX+ | 16,0 |
Falstaff "fork" | ||
Grosser Guide | hh | 12,0 |
Varta "startip" |
Volkenborn ranking
4/5 (excellent)
Restaurant guide (PRO)
Michelin "stars" | ✱ | 17,0 |
GaultMillau "toques" | ||
Gusto "pans" | 6/10 | 14,0 |
Feinschmecker "points" | FF+ | 15,2 |
Schlemmer Atlas "spoon" | XXX | 15,0 |
Falstaff "fork" | ||
Grosser Guide | hh | 12,0 |
Varta "startip" |
Volkenborn ranking
Restaurant guide (PRO)
Michelin "stars" | ||
GaultMillau "toques" | ||
Gusto "pans" | 6/10 | 14,0 |
Feinschmecker "points" | ||
Schlemmer Atlas "spoon" | XXX | 15,0 |
Falstaff "fork" | ||
Grosser Guide | ||
Varta "startip" |
Volkenborn ranking
Restaurant guide (PRO)
Michelin "stars" | ||
GaultMillau "toques" | ||
Gusto "pans" | 6/10 | 14,0 |
Feinschmecker "points" | ||
Schlemmer Atlas "spoon" | ||
Falstaff "fork" | ||
Grosser Guide | ||
Varta "startip" |
Restaurant and gourmet news
Guide Michelin 2024
Berlin: CODA
Restaurant critics
Conclusion: Waren die Desserts die besten die ich bisher verspeisen durfte? Soweit würde ich nicht gehen. Es ist aber gar nicht der Anspruch dieses Restaurants „das beste Dessert“ zu kreieren. Viel mehr geht es Rene Frank darum den Blick seiner Gäste zu weiten, zu zeigen, dass Desserts mehr sein können als „das Süße am Ende“. Mit ungewöhnlichen Zutaten und überraschenden Kombinationen gelingt dies auch wunderbar. Der Ausflug nach Berlin hat sich also durchaus gelohnt. Read more...
Conclusion: Für mich ein Pflichtbesuch für jeden kulinarisch interessierten. Alle anderen erfreuen sich an der sexy Atmosphäre des Restaurants mit „etwas interessantem aber gutem zu Essen“ Read more...
Conclusion: Zu oft braucht man hier finde ich nicht zu kommen, dafür hat sich im Vergleich zu vor 2 Jahren nicht so viel verändert. Aber eine gelungene Horizonterweiterung und damit für mich ein Pflichtbesuch, wenn in Berlin, ist es für mich nach wie vor. Read more...
Conclusion: Das Menü in der CODA Bar ist natürlich nicht mit dem eines normalen Restaurants vergleichbar. Es ist auch keine Ansammlung von Desserts. Am ehesten erinnert noch die Texturgestaltung der Gerichte an Desserts. René Frank hat eine eigene Art Gerichte kreiert. Sie sind keine wirklichen Desserts, aber auch keine klassisch gekochten Gerichte. Die Kombinationen mit den Mix-Getränken ist bemerkenswert gelungen und hilft, den Eindruck von Süße und Dessertcharakter zu verwischen. Das Menü macht einfach Spaß, die Gerichte sind so präzise konstruiert, wie man es in einem Zwei- oder Drei-Sternerestaurant erwarten darf und aromatisch auch genauso spannend. Ich kann den Besuch der CODA Dessertbar jedenfalls sehr empfehlen. Read more...
Conclusion: Das hier handwerklich sehr präzise gearbeitet wird und das Ambiente sicherlich kosmopolitische Neigung hat erkenne ich sehr positiv an. Für mich und meine ganz persönlichen Vorlieben war es schlicht etwas zu experimentell. Read more...
Conclusion: Nach zweieinhalb Stunden geht dieser Parforce-Ritt zuende, der gar nicht so wild war, wie man hätte befürchten können, aber doch aufregend genug, um eine spannende Erweiterung bekannter Essgewohnheiten zu bieten. Lesen sich viele Gerichte zunächst etwas abenteuerlich, bleiben sie in der Gesamtaromatik aber immer stimmig und näher am erwartbaren süßen Geschmacksbild als an komplett kontrastierender Charakteristik. Da haben wir in manchen Restaurants schon Desserts erlebt, die durch übermäßigen Einsatz von Kräutern zu einer deutlichen Schieflage führten. Den manchmal fast experimentelleren Teil übernehmen hier öfter die Getränke, die ich fast gleich wichtig finde, weil sie die Gerichte auf überzeugende Weise ergänzen und ihnen zum Teil eine zusätzliche Tiefe verleihen. Die Getränkebegleitung schlägt übrigens mit 33 Euro sehr moderat zu Buche. René Frank hat mit der CODA Dessert Bar ein Konzept umgesetzt, das ganz nah am Puls einer kulinarisch aufgeschlossenen Großstadt ist. Es ist schwer vorstellbar, dass das im Moment woanders so funktionieren könnte wie in Berlin. Aber es ist gut zu verstehen, warum die CODA Bar derzeit eine der heißesten Adressen in der Berliner Gastronomielandschaft ist. Read more...
Conclusion: Der Service ist super freundlich und sehr gut eingespielt. Muss er auch sein, denn zum Zeitpunkt unseres Besuchs wurden die Tische noch in zwei Seatings vergeben, wobei in der Sitzung, die um 22.00 Uhr begann, das Menü nur in kürzerer Version bestellt werden konnte. Ab Mitte April wird es nur noch ein Seating sowie ein erweitertes Menü geben. Wir fühlten uns indes nicht gehetzt. Aber 18 Uhr ist normalerweise nicht ganz unsere Zeit, weswegen der neue Starttermin um 19 Uhr uns mehr entgegenkäme. Ich weiß nicht, ob wir dieses Jahr noch mal ein ungewöhnlicheres Menü erleben werden. Aber was René Frank und sein Team im „CODA“ bieten, ist schon einzigartig. Auch wenn mittlerweile in vielen Desserts auch Kräuter und Gemüse verarbeitet werden, sind die Gerichte hier von einer anderen Qualität, weil sie sich eben auch in einen klassischen Menüablauf einpassen. Eine Vorspeise wie die Mascarponecreme hätte ich auch in jedem anderen Restaurant als solche fabelhaft gefunden und nicht unbedingt mit einem Dessert assoziiert. Wäre es mir aber als Abschluss eines Menüs serviert worden, wäre ich ähnlich begeistert gewesen. Das „CODA“ hat sich mit diesem Konzept, das die Grenzen klassischer Desserts auslotet und erweitert, ein eindeutiges Alleinstellungsmerkmal geschaffen und ist hierbei auch stilprägend für eine ganze Branche. Ob man das nun avantgardistisch oder progressiv nennt, ist dabei unerheblich. Es ist einfach außergewöhnlich gut. Read more...