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Preientwicklung

Menü-Preise in Top-Restaurant steigen weiter

Trotz Mehrwertsteuersenkung liegen die Menü-Preise höher als vor Beginn der Corona-Epidemie

Die Preise für Menüs in den 50 besten Restaurants haben wieder das Niveau der Zeit vor den Corona-Auflagen erreicht. Das hat eine Auswertung von Restaurant-Ranglisten.de ergeben, für die jeweils zu Monatsbeginn die Preise für das teuerste Menü in den 50 besten deutschen Restaurants erfasst wird. Demzufolge kostet ein Menü dort aktuell 206,41 Euro. Das sind 0,4 Prozentpunkte mehr als zu Jahresbeginn. Im Juni und Julia hatte der durchschnittliche Menü-Preis drei Prozentpunkte niedriger als zu Jahresbeginn gelegen. Wegen der Corona-Auflagen hatte einige Restaurants verkürzte Menüs angeboten. Damit wirkt der derzeit gültige verringerte Mehrwertsteuersatz auf Speisen in Restaurants allenfalls preisstabilisierend.

Die Preise in den Top10 der Rangliste sind seit Januar unterdurchschnittlich gestiegen. Der Menüpreis liegt im Durchschnitt bei 257,66 0,4 Prozent höher als zu Jahresbeginn. Bei den Restaurants auf den Plätzen 11 bis 25 machen sich mehrere Preisgestaltungen infolge von verkürzten Menüs, die derzeit angeboten werden bemerkbar. Demzufolge liegt der Preis für das größte Menü derzeit bei durchschnittlich 206 Euro und damit 5 Euro niedriger als zu Jahresbeginn. Bei den Restaurants auf den Plätzen 26 bis 50 beträgt der durchschnittliche Menüpreis derzeit 188,20 Euro. Das sind 2,4 Prozent mehr als zu Jahresbeginn.

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