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Restaurant Schönemann im neuen Sofitel Frankfurt Opera eröffnet

Ehrengast: Französischer Premierminister Manuel Valls

Von links nach rechts: Dr. Christian Elleke, Besitzer des Sofitel Frankfurt Opera, Peter Feldmann, Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main, Audrey Azoulay, Ministre de la Culture et de la Communication, Manuel Valls, Premier Ministre de France, Laurent Picheral, CEO AccorHotels Central & Eastern Europe, Arantxa Balson, Chief Talent & Culture Officer.

FRANKFURT / MAIN. Mit dem neu eröffneten Sofitel Frankfurt Opera geht auch das Restaurant Schönemann in Betrieb. Dort kocht Lukas Sulik mit seinem Team. Die Gäste sollen mit Produkten und Gerichten überrascht werden, die sie vielleicht kennen, aber so noch nie gegessen haben, teilt Sofitel mit. Klassiker der französischen Küche werden neu interpretiert und mit Produkten aus der Region ergänzt.

Ran Hoch, der in Tel Aviv geborene Barchef, setzt auf eine große Auswahl von Whiskey und Rum, klassische Cocktails sowie eigene Kreationen, Infusionen vom Gin, Wodka, Rum und Tequila und eine Vielzahl an Ginsorten. Mit Viet Anh Nguyen kommt die hohe Kunst der französischen Pâtisserie nach Frankfurt. Ihre Spezialitäten werden nicht nur den Gästen des Hotels und des Restaurants vorbehalten bleiben. In dem zum Hotel gehörenden Ladengeschäft können Kuchen, Gebäck und Desserts gekauft und mit nach Hause genommen werden.

Das Hotel liegt direkt gegen der Alten Oper. Die französische AccorHotels-Gruppe bekam 2011 den Zuschlag und kündigte daraufhin die Eröffnung des Sofitel Frankfurt Opera an. Am 20. Oktober 2016 wurde das Sofitel Frankfurt Opera in Anwesenheit des französischen Premierministers Manuel Valls, des Oberbürgermeisters der Stadt Frankfurt am Main Peter Feldmann sowie Laurent Picheral, CEO AccorHotels Central & Eastern Europe, Gregory Maliassas, Senior Vice President Luxury Brands Central Europe, Christian Elleke, Eigentümer des Sofitel Frankfurt Opera, und Denis de Schrevel, General Manager des Sofitel Frankfurt Opera, eröffnet.

AccorHotels Zentral- und Osteuropachef Laurent Picheral: „Wir sind sehr stolz mit dem Sofitel Frankfurt Opera dem deutschen Hotelmarkt mitten in Mainhattan ein neues Premiumhaus der französischen Haute Hotellerie zu bieten. Dass uns der französische Premierminister und der Frankfurter Oberbürgermeister die Ehre geben, zeigt die Bedeutung dieser Eröffnung. Wir sind damit neben Berlin, München und Hamburg auch in Frankfurt mit Sofitel vertreten. Und auch zukünftig wird mit uns und unserem Portfolio an Luxusmarken in Deutschland weiter zu rechnen sein. Wir wünschen den Frankfurtern und allen unseren Gästen viel Freude mit diesem Schmuckstück und dem Hotelteam stets eine glückliche Hand.“

119 Zimmer und 31 Suiten, das Restaurant Schönemann und Lili’s Bar, beide nach Goethes großer Liebe Lili Schönemann benannt, eine eigene Pâtisserie, das 400 Quadratmeter große So Spa & So Fit Wellness, ein Boardroom, drei Meetingräume und ein Ballsaal für Veranstaltungen für bis zu 300 Personen gehören zum Angebot des Hauses. Die Inneneinrichtung und Gestaltung des Luxushotels trägt die Handschrift des französischen Innenarchitekten Nicolas Adnet und dessen Pariser Studio „Hertrich & Adnet Studio“. Für das Sofitel Frankfurt Opera, ließen sich Marc Hertrich und Nicolas Adnet vom französischen "Hôtel particulier" inspirieren. Dabei geht es ihnen darum, die Vergangenheit wiederzubeleben, ohne etwas nachzubauen, und die Merkmale der „Hôtels particuliers“ in das Frankfurt des 21. Jahrhunderts zu bringen. Als „Hôtel particulier“ werden die großen privaten Stadthäuser des 17. und 18. Jahrhunderts bezeichnet, die über einen Empfangsbereich, eine Rezeption, einen Salon, ein Besucherzimmer und eine Bibliothek verfügten. Sie stellten den Höhepunkt der französischen „art de vivre“ dar, Orte an denen die Lebenskunst durch Komfort, Service, Kunst, Kultur und Gastronomie zum Ausdruck kam.

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