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Neu im Magazin: Porträt über Claude François Gysin-Spitz

Die taube Urgrossmutter und die blinde Grossmutter brachten ihm das Kochen bei

von Boris Burkhardt

Wenn in Riehen die Beschreibung „Patchwork“ auf jemanden zutrifft, ist es Claude François Gysin-Spitz. Der Bürger von Riehen und Bettingen ist unter jeder Menge Familiennamen bekannt, wie er erzählt. „Wenn ich in Riehen unterwegs bin, bin ich Herr Ruf“; sagt er mit Blick auf die Vorfahren mütterlicherseits. Seine Mutter trage nun allerdings den Namen Nägeli; und als er in der Ostschweiz gewohnt habe, sei er Herr Gysin gewesen. Bekannt geworden ist er aber unter dem Namen Gysin-Spitz – und zwar als mehrfach ausgezeichneter Koch des „Pfaffenkeller“ in Wollbach. Ganz so alt wie dessen 600jährige Geschichte ist die Lebensgeschichte Gysin-Spitzens nicht – aber mit ihren Höhen und Tiefen sicherlich genauso schillernd.

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