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Eröffnung

Silberstreif startet Anfang Februar

Sachsen-Anhalt

Eric Jadische will Wildkräuter, Pilze und

STOLBERG. Das Restaurant Silberstreif im Naturresort Schindelbruch hat seine Eröffnung zum 1. Februar angekündigt.

Künftig soll dort ein Menü von sechs bis acht Gängen angeboten werden, das zwischen 135 und 169 Euro kostet. Küchenchef ist Eric Jadischke. Er möchte kunst- und geschmackvolle Gerichte, anbieten, bei denen die ästhetische Präsentation der Wildkräuter und Pflanzen im Mittelpunkt steht.  Seit Jahren beschäftigt sich Eric Jadischke mit Kräutern und Wildpflanzen, mit ihren aromatischen aber auch gesundheitlichen Eigenschaften und setzt sie als prägende Elemente seiner kreativen Küche ein. Dabei vertraut er allein seinem eigenen Geschmackssinn: „Ich möchte kochen, wie ich selbst gerne esse.“ 

Das Restaurant kann zudem hauseigenes Quellwasser nutzen. Beim Durchfließen der unterschiedlichen Gesteinsschichten wird das Wasser, welches vor vielen Jahrzehnten als Niederschlagswasser in den Erdboden gesickert ist, auf natürliche Art gefiltert und gereinigt. Dieses von Natur aus reine Wasser wird in einem aufwändigen Verfahren zusätzlich aufbereitet. Es ist frei von Kalk, weich und passt hervorragend zu den Speisen und Weinen. Das Wasser - ob sprudelnd oder still - ist bereits im Menüpreis inbegriffen. 

Ein weiterer Schwerpunkt setzt das Silberstreif beim Thema Bier. „Es geht um ein gutes Produkt, und das hat erstmal nichts mit Traube oder Gerste zu tun, sondern beginnt für mich mit dem
Selbstverständnis, das der Hersteller von sich und seinem Produkt hat“, sagt Eric Jadischke. Im Silberstreif gibt es eine erlesene Auswahl regionalen und importierten Craftbieren. Bei der Weinauswahl ist Nachhaltigkeit ein wichtiger Aspekt. So stehen  individuelle Weine aus heimischen Reben auf der Karte. 

Das Interiordesign Restaurants soll den Küchenstil unterstützen: eine warme und einladende Atmosphäre als Ausgleich zu den lebhaften Gerichten. Das „Silberstreif“ soll sich von
anderen Gourmetrestaurants abheben, ohne Abstriche bei Exklusivität und Raffinesse zu machen. Das zurückgenommene Interior aus strukturierten kalkgespachtelten Wänden, in warmen Grautönen gerahmte Fenster- und Heizkörperverkleidungen und eine in Mooreiche gehaltene Lamellendecke lenken den Blick auf großformatige Kupferstiche des barocken Künstlers Johann
Elias Ridinger und ausgewählte Kunstwerke aus der Sammlung von Dr. Clemens Ritter von Kempski. Vorhänge mit einer leichtenTransparenz in sanften Grüntönen geben die Möglichkeit, den Raum optisch in seiner Größe an die Zahl der Reservierungen anzupassen.  Lederbezogene Tische unterstreichen sowohl die Exklusivität als auch den modernen Ansatz des  Restaurants. Serviert wird im Restaurant auf ausgesuchten Porzellanen der Staatlichen Porzellan-Manufaktur MEISSEN.

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