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Neue Pläne

KOKS zieht nach Grönland

Das Sternerestaurant auf den Färöer wartet auf Genehmigung eines dortigen Neubaus

LEYNAVATN. Das Zwei-Sterne-Restaurant KOKS wird von den Färöer-Inseln zumindest vorübergehend nach Grönland umziehen. Wie lokale Medien berichten, hat die Betreibergesellschaft kurz vor Weihnachten entschieden, dass das Restaurant am bisherigen Standort  schließen wird und die Aktivitäten nach Grönland verlagert werden. Grund dafür sind sich verzögernde Pläne für einen Neubau auf Färöer. Der Antrag dafür ist dem Bericht zufolge bereits vor zwei Jahren eingereicht worden. Bislang gebe es aber keine Entscheidung. Wir wissen nicht, wie lange wir warten müssen und wie das Ergebnis aussieht", so Geschäftsführer Jóhannes Jensen. Die Stadtverwaltung von Tórshavn wollte auf eine Anfrage dazu nicht eingehen.

Sollte es eine Genehmigung geben, werde mit dem Neubau umgehend begonnen. Die Bauzeit wird Jensen zufolge 18 Monate betragen, daher werde das KOKS mindestens 2022 und 2023 in Grönland öffnen.Sollte es keine Genehmigung geben, sei offen, ob es auf die Färöer zurückkehre. 

Wie es auf der Website des KOKS heißt, wird es auf Grönland in der Ilimanaq Lodge beheimatet sein. "Wir hoffen, dass die Kooperation der Schönheit GrölandS neue Aufmerksamkeit verschafft", heißt es dort. Außerdem heißt es dort, soll auf den Färöer Inselns eine Schwesterrestaurant mit dem Namen ROKS betrieben werden, das am 1. März öffnet. Außerdem ist zum gleichen Zeitpunkt die Übernahme des Restaurant RAEST angekündigt. Dort sollen Spezialitäten der Färöer Inseln serviert werden. Weitere Einzelhetien dazu werden nicht genannt.

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