Magazin GQ zeichnet Nobu für sein Lebenswerk aus
NEW YORK. Das Magazin GQ hat Nobu Matsuhisa mit dem im Rahmen der British Food & Drink Awards für sein Lebenswerrk geehrt.
Nobu Matsuhisa eröffnete sein erstes Restaurant vor 23 Jahren in New York. Bereits damals habe er außergewöhnliche Qualität, tollen Service, charismatisches Design und ein von Herzen kommender, leidenschaftlicher Wunsch, den Gästen unvergessliche Erlebnisse zu bieten, heißt es in einer Mitteilung des Magazins. Das ursprüngliche Ziel sei es gewesen, einen großartigen Ort in New York zu schaffen, wo man mit Freunden tolles Essen genießen kann; heute ist die Gruppe im Gast- und Restaurantgewerbe bahnbrechend.
Nobu hat sich mit 32 Restaurants und 12 Hotels auf 5 Kontinenten zu einem globalen Gast- und Restaurantgewerbe-Imperium entwickelt. Zu den Hotels gehören u. a. das Nobu Hotel Caesars Palace und das Nobu Hotel City of Dreams, und dieses Jahr wurden das Nobu Hotel Miami Beach und das Nobu Ryokan Malibu eröffnet. Weitere Hoteleröffnungen werden dieses und nächstes Jahr in Ibiza, London, Marbella und Riad erfolgen, gefolgt von Chicago, Los Cabos, Toronto und Bahrain.
Die Auszeichnungen des GQ-Magazins werden durch eine zehnköpfige Jury vergeben. Als bestes Restaurant wählten sie das Clipstone in London, als besten Küchenchef Phil Howard. Die Auszeichnung für das beste Gesamterlebnis erhielt das The Fat Duck.