Gault&Millau Schweiz 2025
Marco Campanella ist GaultMillaus «Koch des Jahres 2025»
(30. September 2024) - Da räumt einer gründlich ab! Der GaultMillau zeichnet Marco Campanella («La Brezza», Hotel Eden Roc in Ascona) als «Koch des Jahres 2025» aus. Er kriegt die Höchstnote 19 und steigt damit in die «Champions League» der Schweizer Kochszene auf.
GaultMillau-Chef Urs Heller: «Wir fahnden seit fünf Jahren nach ‹Switzerlands next Superstar›. Wir hatten die Qual der Wahl, weil sehr viele Talente an die Spitze drängen. Wir haben uns für Marco Campanella entschieden, weil er uns immer wieder fasziniert: mit seiner modernen Küche. Mit seinen unglaublichen Saucen. Mit seiner Vielseitigkeit. Und mit seinem Talent, ein junges Team für seine Mission zu begeistern.» Campanella kocht im Sommer im «Eden Roc» Ascona, im Winter im «Tschuggen» Arosa (vorläufiges Rating: 18 Punkte).
Sieben Chefs im «Club des 19»
Marco Campanella ist 32 Jahre jung, steigert sich von Jahr zu Jahr und ist noch längst nicht am Ende seiner kulinarischen Reise. Dass er im «La Brezza» mit grösster Selbstverständlichkeit auch Veganerinnen und Veganer glücklich macht, zeichnet ihn zusätzlich aus. Die sieben Chefs in der 19-Punkte-Liga: Tanja Grandits (Basel), Peter Knogl (Basel), Franck Giovannini (Crissier VD), Andreas Caminada (Fürstenau GR), Philippe Chevrier (Satigny GE), Heiko Nieder (Zürich) und Marco Campanella (Ascona). Die «Fahndung» nach einem achten 19-Punkte-Chef läuft.
«Aufsteiger des Jahres»: Sato/Toffolon, Hartmann, Paillereau, Zanetti, Lacchio
Einige «Stammgäste» im GaultMillau entwickeln sich kontinuierlich weiter und wollen an die Spitze: die Andermatter «Chedi»-Twins Dominik Sato und Fabio Toffolon, der Rickenbacher «Vegi-King» Dominik Hartmann oder der Freiburger Romain Paillereau. Gemeinsames Rating: 18 Punkte – «Aufsteiger des Jahres». Zu den Aufsteigern 2025 zählen wir auch Fabrizio Zanetti (17 Punkte, «Suvretta House»,
St. Moritz), der in seinem riesigen Grand Restaurant einen unglaublich guten Job macht, und Lucrèce Lacchio, die an der weltberühmten Hotelfachschule in Lausanne (EHL) das ambitionierte Restaurant Le Berceau des Sens führt (17 Punkte). Das Comeback des Jahres: Mitja Birlo, «Koch des Jahres 2022», meldet sich nach kurzer Pause zurück – 18 Punkte im «The Counter», ein spektakuläres Tresen-Restaurant im Zürcher Hauptbahnhof.
«The Green Chef of the Year»: Nicolas Darnauguilhem
Nachhaltigkeit, Respekt, Produzenten, die man persönlich kennt: Das ist für die meisten GaultMillau-Chefs längst eine Selbstverständlichkeit. Wir verzichten deshalb auf grüne Symbole, zeichnen aber «The Green Chef of the Year» aus. Die Wahl fiel auf einen Chef, der kocht, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen: Nicolas Darnauguilhem von der romantischen «Pinte des Mossettes» in den Wäldern um Cerniat FR. Er erfüllt die strengen Vorgaben von Bio Suisse und begeistert die Tester immer wieder. Neues Rating: 17 Punkte!
«Entdeckungen des Jahres»: Rodriguez-Zaugg/Polo, Kneubühler, Philippe, Antunes
Der GaultMillau will Entdecker sein, holt jedes Jahr Talente auf seine Roadmap, die kaum einer kennt, denen wir aber für die Zukunft noch einiges zutrauen. Dan Rodriguez-Zaugg und Alejandro Polo haben in der kulinarischen Weltstadt Barcelona zusammengearbeitet («Disfrutar», No. 1 in der «50 Best»-Weltrangliste), wenden jetzt Techniken der spanischen Avantgarde unerschrocken im beschaulichen
Schaffhausen an («Sommerlust», 15 Punkte). André Kneubühler kochte jahrelang im «inner circle» von Tanja Grandits in Basel und zeigt jetzt in «The Omnia», Zermatt, dass er auch ein starker Chef ist (16 Punkte). In der Romandie entdeckten wir in der Weinbar Arakel das Talent von Quentin Philippe (15 Punkte). Dass auf der Isole di Brissago ein vielversprechender junger Chef kocht, wissen selbst viele Tessiner Foodies nicht: 14 Punkte für «Entdeckung» Joao Antunes in der «Villa Emden».
Zuwachs in der 17-Punkte-Liga
Chefs, die im Guide 2025 ebenfalls auffallen und hoch punkten: Frankreichs Anne-Sophie Pic hat im «Beau-Rivage Palace» in Lausanne ein neues Restaurant mit fantastischem Garten eröffnet. Jordan Theurillat, im Stammhaus in Valence trainiert, ist der neue Chef, kocht wie seine Vorgänger für 18 Punkte. Gilad Peled holt sich im «Mandarin Oriental Palace Luzern» (Restaurant Colonnade) 17 Punkte. Eine so hohe Note wurde in der kleinen Stadt noch nie vergeben. Weitere spannende neue Adressen in der 17-Punkte-Liga: Björn Inniger («Alpenblick», Adelboden BE), Kevin Romes («Skin’s», Lenzburg AG), Dietmar Sawyere («Kreuz», Dallenwil NW), Marcel Koolen («Silver», Vals GR), Olivier Jean («L’Atelier Robuchon», «The Woodward», Genf), Gilles Varone (Savièse VS), Mariano Buda («Au Club Alpin», Champex-Lac VS), Sebastiano Lombardi («La Table d’Adrien», Verbier VS) und der Japaner Kaiichi Arimoto («Les Montagnards», Broc FR).
Gastgeber, Sommelier und Patissier des Jahres
Der GaultMillau will ganz gezielt auch die besten Mitarbeiter an der Front fördern und auszeichnen. «Gastgeberin des Jahres» ist Ines Triebenbacher vom «Igniv» in Zürich. Wir sind begeistert von ihrer Herzlichkeit und auch von ihrem Wein- und Champagnerwissen. «Sommelier des Jahres» ist Fabian Mennel von Christian Kuchlers Taverne zum Schäfli in Wigoltingen TG; 1000 Positionen im Keller, ein gutes Feeling für perfekte Pairings. «Patissier des Jahres» Titouan Claudet spielt sein grosses Talent im Fünfsternehotel The Woodward in Genf aus.
Schweizer Star im Ausland: Roman Götsch, Mauritius
Codewort für perfekte Ferien auf Mauritius: «One&Ony Le Saint Géran». Das Traumresort ist fest in Schweizer Hand. Roman Götsch ist seit Jahren der General Manager, erfreut seine Gäste mit neuen, sehr eleganten Zimmern und begeisternden Restaurants. GaultMillaus «Hotel des Jahres 2025» wurde bereits Ende August gewählt: «The Mandarin Oriental Savoy» am Zürcher Paradeplatz, mit herausragender italienischer Küche im «Orsini». «POP des Jahres 2025»: Pizzeria Alba, Zürich.
Guide GaultMillau 2025: 96 neue Adressen
Die Restaurantszene Schweiz ist in Bewegung, nicht alle Köche können sich halten. Aber die Zahl der empfehlenswerten Restaurants bleibt hoch. Die Schweiz ist ein Foodie-Paradies, 880 Adressen sind im neuen Guide gelistet: 96 Neuentdeckungen, 103 Aufsteiger! 42 Chefs verlieren einen Punkt, müssen wohl über die Bücher. Ebenfalls im Guide: die 150 besten Schweizer Winzer. Die 100 besten Schweizer Gourmet-Hotels.
Köche, die der GaultMillau 2025 besonders auszeichnet
- Koch des Jahres: Marco Campanella, Hotel Eden Roc, «La Brezza», Ascona, 19 Punkte: «Switzerlands next Superstar?» Wir tippen auf Marco Campanella. Der junge, bescheiden auftretende Chef scheut im «Eden Roc», Ascona mit seiner treuen Brigade wirklich keinen Aufwand, begeistert mit Fleisch und Fisch, macht mit gleichem Elan auch Veganer glücklich. Er ist GaultMillaus «Koch des Jahres», steigt als Jüngster in die Liga der 19-Punkte-Chefs auf.
- Aufsteiger des Jahres in der Deutschschweiz I Dominik Sato & Fabio Toffolon, «The Chedi», The Japanese Restaurant, Andermatt UR, 18 Punkte: Viel Talent, noch mehr Ehrgeiz und Kaisergranat als Signature Dish: «The Twins» Dominik Sato und Fabio Toffolon wirbeln in Andermatt: abends in «The Chedi» und mittags in der Filiale auf dem Gütsch (2340 m). Die beiden haben den ersten Winter in den Bergen gut überstanden, ihre Gerichte verfeinert und überarbeitet. Die Zeit ist reif für den 18. Punkt.
- Aufsteiger des Jahres in der Deutschschweiz II Dominik Hartmann, «Madgalena», Rickenbach SZ, 18 Punkte: 100 Prozent vegi – und das im Schwyzer Talkessel. Dominik Hartmann bleibt seiner Linie treu: Kein Gemüse ist vor ihm sicher. Er zeigt, wie man eine ambitionierte Vegi-Küche über Jahre hinweg weiterentwickeln kann. Wir bewundern seinen siebten Sinn für Geschmack und stellen fest: So macht vegi auch Nicht-Vegetariern mächtig Spass. 18 Punkte fürs Team «Magdalena»!
- Aufsteiger des Jahres in der Deutschschweiz III Fabrizio Zanetti, Suvretta House, «Grand Restaurant», St. Moritz, 17 Punkte: Kann man für bis zu 260 Gäste auf hohem Niveau kochen? Eigentlich nicht. Aber Fabrizio Zanetti beweist im noblen «Suvretta House» das Gegenteil. Er verwandelt das elegante «Grand Restaurant» in ein veritables Gourmetrestaurant. Was auf dem täglich wechselnden Menü und im riesigen A-la-carte-Angebot steht, begeistert. 17 Punkte für den besten Hotelkoch im Land.
- Aufsteiger des Jahres in der Westschweiz I Romain Paillereau, «Des Trois Tours», Fribourg-Bourguillon, 18 Punkte: Seine Menüs heissen «Emotion» und «Idylle». Passt! Romain Paillereau kocht im über 150-jährigen «Trois Tours» mit viel Emotionen, die Gäste sitzen im Sommer draussen im idyllischen Garten. Der Chef gart punktgenau, beeindruckt mit seinen Jus und Emulsionen, punktet auch mit seiner Käse-Auswahl und Weinkarte. Der GaultMillau zückt begeistert die Note 18.
- Aufsteiger des Jahres in der Westschweiz II Lucrèce Lacchio , «Le Berceau des Sens», Lausanne, 17 Punkte
- Ein MOF («Un des Meilleurs Ouvriers de France») mit Trikolore am Kragen musste man bisher schon sein, um das ambitionierte Restaurant Le Berceau des Sens an der weltberühmten Hotelfachschule Lausanne (EHL) zu führen. Es geht auch ohne Prestigetitel: Die junge Französin Lucrèce Lacchio kocht unbekümmert, mit Leidenschaft und Talent, steigt in die 17-Punkte-Liga auf.
- Comeback des Jahres Mitja Birlo, «The Counter», Zürich, 18 Punkte: Mitja Birlo war in Vals GaultMillaus «Koch des Jahres 2022». Jetzt meldet er sich im «The Counter» in Zürich zurück – mit spektakulärem Konzept: Mitja kocht im Hauptbahnhof, am langen Tresen, für nur wenige Gäste. Die schauen ihm beim Braten, Grillieren, Würzen und Anrichten fasziniert zu. 16 kleine «Bites» werden aufgetragen. Das Comeback des Jahres!
- Green Chef of the Year Nicolas Darnauguilhem, La Pinte des Mossettes, Cerniat FR, 17 Punkte: Wir fahndeten nach dem «Green Chef of the Year» und wurden fündig, wo sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen: in der legendären «Pinte des Mossettes» bei Cerniat. Nicolas Darnauguilhem spaziert durch seinen Garten, begeistert mit seiner weltoffenen Küche, erfüllt die strengen Bedingungen von «Bio Cuisine» mühelos. Dafür gibt’s den Titel. Und den 17. Punkt.
- Entdeckung des Jahres in der Deutschschweiz I André Kneubühler, «The Omnia», Zermatt, 16 Punkte: Zermatt ist GaultMillau-Country, mit unglaublicher Restaurant-Dichte. Jetzt mischt ein Neuling am Matterhorn die Szene auf: André Kneubühler im «Omnia». Er kann wie vom Hotel gewünsch, Gemüseküche, er kann aber auch Fleisch und Fisch. Keine Überraschung! Der junge Mann hat beste Referenzen: Sieben Jahre bei Tanja Grandits in Basel. Im «inner circle».
- Entdeckung des Jahres in der Deutschschweiz II Alejandro Polo, Dan Rodriguez-Zaugg, «Villa Sommerlust», Schaffhausen, 15 Punkte: Kennengelernt haben sich die beiden Chefs im «Disfrutar» in Barcelona, die Nummer 1 der Weltrangliste. Jetzt kochen sie in der «Sommerlust» im beschaulichen Schaffhausen. Die Techniken der spanischen Avantgarde beherrschen sie blind. Die ersten «Sommerlust»-Menüs machen Lust auf mehr. Die wilden Kerle zählen zu unseren «Entdeckungen des Jahres».
- Entdeckung des Jahres in der Westschweiz Quentin Philippe, «Arakel», Genf, 15 Punkte : Ein Restaurant im Taschenformat! Patron Arakel Sedef hat die legendäre Weinbar (mehrere Hundert Provenienzen) um ein Restaurant erweitert und ein Dreamteam um sich geschart, mit Quentin Philippe als Chef (vorher «L’Aparté», Genf). Eine von A bis Z überzeugende Küche! Tout Genève ist begeistert. Der GaultMillau auch: «Entdeckung des Jahres» in der Romandie!
- Entdeckung des Jahres im Tessin Joao Antunes, Hotel Villa Emden, Brissago TI, 14 Punkte: Auf unsere Entdeckungen sind wir manchmal so richtig stolz. Dass in der «Villa Emden» auf der Isole di Brissago ein echtes Talent am Werk ist, wussten nicht einmal die Ticinesi. Joao Antunes kocht am liebsten mit Kräutern aus seinem liebevoll gepflegten Tropen- und Küchengarten. Tipp: Mit dem Boot hinfahren, schlemmen und gleich auf der Insel übernachten.
- Gastgeber des Jahres Ines Triebenbacher, «Igniv» im Hotel Marktgasse, Zürich, 17 Punkte: Frisch verheiratet, junge Mutter, Everybody’s Darling im «Igniv», erstaunliche Wein- und Cham- pagner-Kenntnisse: Ines Triebenbacher ist die geborene Gastgeberin und die perfekte Partnerin für 17-Punkte-Chef Daniel Zeindlhofer. Ein Power Couple, das die Restaurantszene in der Zürcher Innenstadt bereichert. GaultMillaus «Gastgeber des Jahres» gibt ihr Wissen bereitwillig weiter – weil sie die besten Mitarbeiter an der Front gezielt fördern will.
- Sommelier des Jahres Fabian Mennel, Taverne zum Schäfli, Wigoltingen TG, 18 Punkte: Christian Kuchlers «Taverne zum Schäfli» ist eine begeisternde Adresse: erstklassiges Team, grandi- ose Küche mit unglaublichen Saucen, gewaltiger Keller – und das alles ohne Sponsor oder Mäzen. Mann an der Front? Fabian Mennel, freundlicher Sommelier und Gastgeber zugleich, Herr über 1000 Flaschen. Er kennt die Küche des Chefs, weiss, was dazu passt.
- Patissier des Jahres Titouan Claudet, «The Woodward», Genf, 17 und 15 Punkte: Da geht was im eleganten «The Woodward» aus der «Oetker Collection»! Chef Olivier Jean legt im «Atelier Robuchon» kräftig Punkte zu (neu: 17). Titouan Claudet, sein Mann fürs Süsse, ist GaultMillaus «Patissier des Jahres». Er macht die Desserts für die beiden Restaurants im Fünf-Sterne-Hotel. Und für «Le Comptoir Woodward», Café et Boutique, in der Stadt.
- Hotel des Jahres «Mandarin Oriental Savoy», Zürich : Wir gratulieren zur «Wiedergeburt»! «Mandarin Oriental» hat das «Savoy» am Zürcher Paradeplatz smart umgebaut. 80 elegante Zimmer und Suiten, zwei Restaurants, Rooftop-Bar. Hier checken Banker ein. Und Stars. General Manager Dominik G. Reiner ist stolz auf Dario Moresco und Gianmarco D’Alonzo, seine jungen Chefs im «Orsini». Moderne italienische Küche.
- POP des Jahres «Alba», Zürich: Die Pizzeria Alba hat Zürich im Sturm erobert. Meagan Cederbaum und Simon Bernhard sind die Gastgeber in GaultMillaus «POP des Jahres» und verraten gern ihre «Pizza-Tricks»: Sauerteig statt herkömmliches Pizzamehl, lange Teigführung, erstklassige Produkte für die Toppings. Dazu Cocktails, Mocktails, smarte Weinkarte. Dolcefarniente-Terrasse.
- Schweizer Star im Ausland Roman Götsch, «One&Only Le Saint Géran», Mauritius: «One&Only Le Saint Géran» ist die Hotel-Ikone auf Mauritius. Ein glanzvolles Resort auf einer tropischen Halbinsel, das sich nie auf den vielen Lorbeeren ausruht, sondern seinen Gästen immer mehr bieten will: Neue Zimmer. Begeisternde Restaurants. Pools, Cabanas, Top-Spa. «Mister Saint Géran» ist ein Schweizer: Roman Götsch, ein General Manager der Extraklasse.
Die wichtigsten Bewertungen im Gault&Millau 2025 für die Schweiz
Die Liste der Restaurants mit den meisten Punkten, Auf- und Neueinsteiger in den jeweiligen Kantonen
Aargau:
- 17 Punkte: Fahr in Künten-Sulz
- aufgewertet auf 17 Punkte: Skin's - The Restaurant in Lenzburg
- aufgewertet auf 16 Punke: Hotel Caspar, Ochsen, Muri
- 15 Punkte: Paraides, Basden
- aufgewertet auf 15 Punkte: Wirtshaus zurHeimat, Ehrendingen
- 15 Punkte: Rosmarin, Lenzburg
- Neu mit 13 Punkten: Dory& Du– eatery barcafé,Baden
Appenzell Innerrohden & Ausserhoden
- 17 Punkte: Truube in Gais
- 17 Punkte: Zum Gupf in Rehetobel
- 16 Punkte: Flickflauder in Weissbad
- Aufgewertet auf 15 Punkte: Aglioe Olio, Speicher AR
Basel Stadt & Land
- 19 Punkte: STUCKI Tanja Grandits in Basel
- 19 Punkte: Cheval Blanc by Peter Knogl in Basel
- 18 Punkte: Roots in Basel
- 17 Punkte: Schlüssel in Oberwil
- 16 Punkte: Im Ackermannshof in Basel
- 16 Punkte: Bel Etage in Basel
- 16 Punkte: Le Murenberg in Bubendorf
- 16 Punkte: Basler Stübli in Liestal
- Aufgewertet auf 15 Punkte: LA Basel
- Aufgewertet auf 14 Punkte: Höfli, Bratteln
- Neu im Guide mit 13 Punkten: Gasthof zum Ochsen, Arlesheim
Bern
- 18 Punkte: Sommet in Gstaad
- aufgewertet auf 17 Punkte: Stuba, Alpenblick,Adelboden
- 17 Punkte: Steinhalle in Bern
- 17 Punkte: du Bourg in Biel
- 17 Punkte: Zur Gedult in Burgdorf
- 17 Punkte: Radius by Stefan Beer in Victoria-Jungfrau
- 17 Punkte: Panorama, Steffisburg
- 17 Punkte: Sonne in Wengi bei Büren
- aufgewertet auf 16 Punkte: Wein & Sein,Bern
- aufgewertet auf 16 Punkte: Megu, The Alpina,Gstaad
- aufgewertet auf 15 Punkte: Stadthaus, La Pendule,Burgdorf
- aufgewertet auf 15 Punkte: BGʼs Grill Restaurant, Bergwelt Grindelwald
- aufgewertet auf 15 Punkte: Bären, Utzenstorf
- aufgewertet auf 15 Punkte: La Table de LʼOurs,Prêles
- aufgewertet auf 14 Punkte: CasaNovo, Bern
- aufgewertet auf 14 Punkte: Huayuan,Bern
- aufgewertet auf 14 PunkteHotel Alpenland,Lauenen
- aufgewertet auf 13 PunkteDampfschiff, Thun
- neu im Guide mit 13 Punkten: Yamasaki,Bern
- neu im Guide mit 13 Punkten: rmitage Wellness& Spa Hotel, Ermitage-Stube
Fribourg
- aufgewertet auf 18 Punkte: Des Trois Tours in Fribourg-Bourguillon,
- aufgewertet auf 17Punkte: Le Sommet in Broc
- aufgewertet auf 17 Punkte: La Pinte desMossettes, Cerniat
- 16 Punkte: La Cene in Fribourg
- 16 Punkte: Frédérik Kondratowicz,Hôtel de Ville, Fribourg
- 16 Punkte: Le Pérolles in Fribourg
- aufgewertet auf 14 Punkte: Comʼça,Bulle
- aufgewertet auf 14 Punkte: Hôtel de Ville Rue, Rue
- aufgewertet auf 13 Punkte: LʼEcu,Bulle
- neu im Guide mit 12 Punkten: Restaurant de campagne,Aubergedes Montagnards
- neu im Guide mit 12 Punkten: Auberge Aux4Vents,Granges-Paccot
Genf
- 19 Punkte: Domaine de Châteauvieux in Satigny
- 18 Punkte: Bayview in Genève
- 17 Punkte: L'Aparte in Genève
- 17 Punkte: Le Cigalon in Thônex
- aufgewertet auf 17 Punkte: LʼAtelier Robuchon, TheWoodward, Genf
- aufgewertet auf 15 Punkte: Auberge duLion dʼOr, Cologny
- aufgewertet auf 15 Punkte: ChezPhilippe, Genf,
- aufgewertet auf 14 Punkte: Matière, Genf
- aufgewertet auf 14 Punkte: Natürlich, Genf
- aufgewertet auf 14 Punkte: Le Loti, La RéserveHotel,Genf-Bellevue
- aufgewertet auf 14 Punkte: Les Curiades, Lully-Bernex
- aufgewertet auf 14 Punkte: Boléro Bistro, Versoix
- aufgewertet auf 13 Punkte: Les Fourneaux du Manège, Genf-Onex
- aufgewertet auf 13 Punkte: Il Mirtillo, Vessey
- Neu im Guide mit 16 Punkten: F.P.Journe, Genf
- Neu im Guide mit 15 Punkten: Arakel, Genf
- Neu im Guide mit 14 Punkten: Suahoy, Genf
- Neu im Guide mit 13 Punkten: Auberge de Collex-Bossy,Collex-Bossy
- Neu im Guide mit 13 Punkten: Anouch, Genf
- Neu im Guide mit 13 Punkten: Le Floris, Anières
- Neu im Guide mit 13 Punkten: CoinCoin, Genf
- Neu im Guide mit 13 Punkten: Côté Square, Hôtel Bristol Genève,Genf
- Neu im Guide mit 13 Punkten: Inda-Bar, Genf
- Neu im Guide mit 13 Punkten: Le DixVins,Genf-Carouge
- Neu im Guide mit 13 Punkten: Sabi, Genf-Carouge
Graubünden
- 19 Punkte: Schauenstein in Fürstenau
- 18 Punkte: La Brezza in Arosa
- 18 Punkte: Da Vittorio in St. Moritz
- 18 Punkte: Ecco St. Moritz in St. Moritz
- 18 Punkte: Talvo in St. Moritz
- 17 Punkte: La Riva, Lenzerheide
- 17 Punkte: Vivanda in Brail
- 17 Punkte: Chesa Stüva Colani, Hotel Chesa Colani
- 17 Punkte: Cà d'Oro in St. Moritz
- Aufgewertet 17 Punkte: Grand Restaurant, Suvretta House,St.Moritz
- Aufgewertet auf 17 Punkte: 7132Silver, 7132Hotel,Vals
- Aufgewertet auf 16 Punkte: Guarda Val, Guarda ValMaiensäss-Hotel, Lenzerheide-Sporz
- Aufgewertet auf 16 Punkte: La Miranda, Chasa Montana, Samnaun
- Aufgewertet auf 16 Punkte: La Brasera, San Vittore
- Neu im Guide mit 16 Punkten: Grand Restaurant, CarltonHotel,St.Moritz
- Neu im Guide mit 16 Punkten: Kulm Country Clubby Mauro Colagreco,
- Aufgewertet auf 15 Punkte: Langosteria, St.Moritz
- Neu im Guide mit 15 Punkten: The View, Grace La Margna,St. Moritz
- Aufgewertet auf 14 Punkte: Greina, Rabius
- Neu im Guide mit 14 Punkten: Apollo, Grischa– DasHotel Davos
- Neu im Guide mit 14 Punkten: La Muña, AlpenGold Hotel Davos,DavosDorf
- Neu im Guide mit 14 Punkten: Sunny Bar byTomBooton, KulmHotel
- Aufgewertet auf 13 Punkte: Süsswinkel Brasserie, Chur
- Neu im Guide Mit 13 Punkten: Stüva Arosa,Arosa
- Neu im Guide Mit 13 Punkten: Gasthaus Höhwald, Klosters
- Neu im Guide Mit 13 Punkten: Berghuus Radons,Radons
- Neu im Guide Mit 13 Punkten: La Scarpetta, St.Moritz
- Neu im Guide Mit 13 Punkten: Hide & Seek, GiardinoMountain
Jura
- 18 Punkte: maison wenger in Le Noirmont
- 16 Punkte: Le Soleil de Châtillon, Châtillon
- Neu im Guide mit 14 Punkten: Le Cheval Blanc, Delémont
- Neu im Huide mit 12 Punkten: La Pastaverne by Peanut, Saint-Ursanne
Luzern
- 18 Punkte: focus ATELIER in Vitznau
- 17 Punkte: Wiesner Mysterion, Bramboden
- Aufgewertet auf 16 Punkte: Colonnade, Mandarin Oriental Palace
- Neu im Guide mit 16 Punkte: Maihöfli, Luzern
- 16 Punkte: Lucide in Luzern
- 16 Punkte: La Pistache in Meggen
- 16 Punkte: Regina Montium in Rigi Kaltbad
- Aufgewertet auf 16 Punkte: Negral, KlostergasthausLöwen, St.Urban
- Aufgewertet auf 15 Punkte: Minamo, Mandarin Oriental Palace, Luzern
- Aufgewertet auf 15 Punkte: OXʼn, Schenkon
- Neu im Guide mit 15 Punkten: CAAA byPietro Catalano, Luzern
- Aufgewertet auf 14 Punkte: Drei Könige, Luzern
- Aufgewertet auf 14 Punkte: Mamma Leone, Luzern
- Neu im Guide mit 14 Punkten: Sonnenberg, Kriens
- Neu im Guide mit 13 Punkten: Daniele Winebar Restaurant Lounge,Luzern
- Neu im Guide mit 13 Punkten: Inspiration, Panoramaterrasse
Neuchâtel
- 16 Punkte: La Croisette, Le Locle
- 15 Punkte: Auberge du Prevoux in Le Locle
- 15 Punkte: La Maison du Prussien,Neuenburg
- 15 Punkte: Hôtel DuPeyrou, Neuenburg
- 15 Punkte: Maison du Village in Saint-Aubin
- 15 Punkte: Le Bocca in Saint-Blaise
- Neu im Guide mit 13 Punkten: Luciole, La Chaux-de-Fonds
- Neu im Guide mit 12 Punkten: Les Six-Communes,Môtiers
- Neu im Guide mit 12 Punkten: La Voile, Neuenburg
Ob- und Nidwalden
- Aufgewertet auf 17 Punkte: Gasthaus zum Kreuz in Dallenwil
- 17 Punkte: Belvédère, Hergiswil
- 16 Punkte: Spices Kitchen & Terrace, Bürgenstock Resort Bürgenstock (Obbürgen)
- Neu im Guide mit 16 Punkten: Bijou, Kreuz,Dallenwil NW
- Aufgewertet auf 15 Punkte: Oak Grill & Pool Patio, BürgenstockResort LakeLucerne,Bürgenstock(Obbürgen)
- Aufgewertet auf 14 Punkte: Brasserie Le Mirage,StansNW
- Aufgewertet auf 14 Punkte: TonʼsAsian Soulfood, Stansstad NW
- Neu im Guide mit 13 Punkten:
Schaffhausen
- 15 Punkte: DʼChuchi,Schaffhausen
- aufgewertet auf 15 Punkte: Villa Sommerlust, Schaffhausen
- 14 Punkte: Ilge, Stein amRhein
Schwyz
- Aufgewertet auf 18 Punkte: Magdalena in Schwyz
- 16 Punkte: Adler in Ried-Muotathal
- 16 Punkte: Kaiserstock in Riemenstalden
- Neu im Guide mit 14 Punkten: Itaki, Feusisberg
Solothurn
- 17 Punkte: Wirtshaus Zur Säge in Flüh
- 17 Punkte: Le Feu, Attisholz, Solothurn-Riedholz
- 17 Punkte: Traube in Trimbach
- 16 Punkte: Chappeli in Grenchen
- 16 Punkte: Restaurant zum Löwen in Messen
- aufgewertet auf 16 Punkte: Brücke, Niedergösgen
- aufgewertet auf 15 Punkte: b_smart Restaurant, Schönenwerd
- aufgewertet auf 14 Punkte: Eintracht, Kestenholz
Sankt Gallen
- 18 Punkte: Memories in Bad Ragaz
- 18 Punkte: Einstein Gourmet in Sankt Gallen
- 17 Punkte: IGNIV by Andreas Caminada in Bad Ragaz
- 17 Punkte: Neue Blumenau in Lömmenschwil
- 17 Punkte: Nidbergstube, Schlüssel, Mels
- 17 Punkte: Jägerhof in Sankt Gallen
- 16 Punkte: Gasthof Rössli in Bad Ragaz
- 16 Punkte: Bad Balgach by Schützelhofer in Balgach
- aufgewertet auf 16 Punkte: Corso, St.Gallen
- 16 Punkte: Löwen in Walenstadt
- 16 Punkte: Segreto in Wittenbach
- aufgewertet auf 15 Punke: Fischerstube,Weesen
- aufgewertet auf 14 Punkte: Schloss Wartegg, Rorschacherberg
Thurgau
- 18 Punkte: Mammertsberg in Freidorf
- 18 Punkte: Taverne zum Schäfli in Wigoltingen
- 15 Punkte: Wave in Bad Horn
- 15 Punkte: Seegarten in Kreuzlingen
- 15 Punkte: Gambrinus in Weinfelden
- Neu im Gudie mit 14 Punkten: SiemisRestaurant,Weinfelden
Tessin
- Aufgewertet auf 19 Punkte: La Brezza in Ascona
- 18 Punkte: Locanda Barbarossa in Ascona
- 18 Punkte: Ecco in Ascona
- 16 Punkte: Orico in Bellinzona
- 16 Punkte: Locanda Orico, Bellinzona
- 16 Punkte: L’Osteria Enoteca Cuntitt, Castel San Pietro
- aufgewertet auf 16 Punkte: Vecchia Osteria Seseglio, Chiasso-Seseglio
- 16 Punkte: La Chiesa, Locarno-Monti
- aufgewertet auf 16 Punkte: Osteria del Centenario, Locarno-Muralto
- aufgewertet auf 16 Punkte: Osteria dellʼEnoteca, Losone
- 16 Punkte: Ristorante Principe Leopoldo, VillaPrincipe
- 16 Punkte: The View in Lugano
- 16 Punkte: The View, Lugano
- 16 Punkte: META in Lugano
- 16 Punkte: I Due Sud, Splendide Royal, Lugano
- 16 Punkte: Galleria Arté al Lago in Lugano
- 16 Punkte: Badalucci in Lugano
- 16 Punkte: Da Enzo in Ponte Brolla
- 16 Punkte: Motto del Gallo in Taverne
- Aufgewertet auf 14 Punkte: Grotto Eguaglianza,Capolago
- Aufgewertet auf 14 Punkte Vicania, Vico Morcote
- Aufgewertet auf 13 Punkte: Ristorante Fiorentina, Locarno
Tessin
- Neu im Guide mit 14 Punkten: Hotel Villa Emden, Brissago
- Neu im Guide mit 14 Punkten: Ristorante La Sosta, VillaCarona,Carona
- Neu im Guide mit 14 Punkten: Flamel, Luganodante Hotel, Lugano
- Neu im Guide mit 14 Punkten: La Sorgente, VicoMorcote
- Neu im Guide mit 14 Punkten: Ristorante Lago, SwissDiamondHotel Vico Morcote,
- Neu im Guide mit 13 Punkten: Ristorante al Lago, RomantikHotel Castello-Seeschloss,Ascona,
- Neu im Guide mit 13 Punkten: Riva, Osteria di Pesce,Ascona
- Neu im Guide mit 13 Punkten: Locanda San Silvestro,Meride
Uri
- aufgewertet auf 18 Punkte: The Japanese in Andermatt
- 16 Punkte: The Japanese by The Chedi in Andermatt
- 16 Punkte: Gütsch by Markus Neff in Andermatt
- 15 Punkte: The Restaurant, The Chedi Andermatt
- Aufgewertet auf 15 Punkte: Zwyssighaus,Bauen
- Neu im Guide mit 15 Punkten: Gasthaus im Feld, Gurtnellen
Waadt
- 19 Punkte: Restaurant de l'Hotel de Ville in Crissier
- 18 Punkte: Maison Décotterd in Glion
- 18 Punkte: Anne-Sophie Pic in Lausanne
- 18 Punkte: La Table du Valrose in Rougemont
- 17 Punkte: Fleur de Sel in Cossonay
- aufgewertet auf: Le Berceau desSens,Lausanne
- 17 Punkte: La Table du Lausanne Palace in Lausanne
- 17 Punkte: La Tabledes Suter, Hôtel de la Gare,Lucens
- 17 Punkte: Emotions par GuyRavet, GrandHôtel duLac
- aufgewertet auf 16 Punkte: Gerber Wyss Restaurant, Yverdon-les-Bains
- Neu im Guide mit 16 Punkten: La Table des Horlogers, Hotel des Horlogers Le Brassus
- aufgewertet auf 15 Punkte: Hôtel et Restaurant La CroixdʼOr, Ballaigues
- aufgewertet auf 15 Punkte; LʼAppart, Lausanne
- aufgewertet auf 15 Punkte: Kaigan, Hôtel Beau-Rivage Palace, Lausanne
- aufgewertet auf 15 Punkte: Le 1209,Blonay
- Neu im Guide mit 15 Punkten: Le Trianon, Le Mirador,Resort& Spa Le Mont-Pèlerin
- aufgewertet auf 14 Punkte: Le Miroir dʼArgentine,Gryon
- aufgewertet auf 14 Punkte: La Table dʼIgor, Maison dʼIgor,Morges
- aufgewertet auf 14 Punkte: Brasserie Notre-Dame,Payerne
- Neu im Guide mit 14 Punkten: Le Café Valrose, Hôtel Restaurant Valrose
- Neu im Guide mit 14 Punkten: Kaiseki by Manabu, Hôtel desTrois
Couronnes,Vevey - aufgewertet auf 13 Punkte: Café de lʼUnion, Crans-près-Céligny
- Neu im Gudie mit 13 Punkten: AubergeCommunalede la Clef dʼOr Bursinel
- Neu im Gudie mit 13 Punkten: Hôtellerie de Châtonneyre,Corseaux
- Neu im Guid mit 13 Punkten: Le Lab By Adel & Niko,Corseaux
- Neu im Guide mit 13 Punkten: Auberge aux3Tilleuls,Genolier
- Neu im Guide mit 13 Punkten: LʼAncolie, Gryon
- Neu im Guide mit 13 Punkten: LʼAncolie, Gryon
- Neu im Guide mit 13 Punkten: Restaurant Le Café du Tramway,Lausanne
- Neu im Guide mit 13 Punkten: La TabledesEcrivains, Le Petit Manoir Morges
- Neu im Guide mit 13 Punkten: Terrenal,Nyon
- Neu im Guide mit 13 Punkten: Grains de Sel, Sainte-Croix
- Neu im Guide mit 13 Punkten: LʼAuberge de LʼOurs,VersLʼEglise
- Neu im Guide mit 13 Punkten: Saskiaʼs, Les Mazotsdu Clos,Villars-sur-Ollon
- Neu im Guide mit 12 Punkten: LʼErmitage,Château-dʼOEx
- Neu im Guide mit 12 Punkten: Coco Mama, Montreux
Wallies
- 18 Punkte: Hostellerie du Pas de l'Ours in Crans-Montana
- Aufgewertet auf 17 Punkte: Au 1465, Au Club Alpin, Chamex-Lac
- 17 Punkte: Du Théâtre, Monthey
- Aufgewertet auf 17 Punkte: Gilles Varone, Savièse
- 17 Punkte: Restaurant Damien Germanier,Sion
- Aufgewertet auf 17 Punkte: La Table d'Adrien in Verbier
- 17 Punkte: After Seven in Zermatt
- 17 Punkte: Capri in Zermatt
- Aufgewertet auf 15 Punkte: Au VieuxManoir, Choëx
- Neu im Guide mit 15 Punkten: Café-RestaurantQuai de lʼOurs
Hôtel Le Terminus,Orsières - Aufgewertet auf 14 Punkte: Hotel zurAlten Gasse,Bellwald
- Aufgewertet auf 14 Punkte: Relais du Mont dʼOrge,Sion
- Aufgewertet auf 14 Punkte: Taratata, Verbier
- Aufgewertet auf 14 Punkte: Potato, Zermatt
- Aufgewertet auf 14 Punkte: La Muña | Schweizerhof Kitchen, Schweizerhof Zermatt, Zermatt
- Aufgewertet auf 14 Punkte: Myoko Teppan-Yaki& Sushi Restaurant, Schweizerhof Zermatt
- Neu im Guide mit 14 Punkten: Ô Bois Sauvage,Hérémence
- Neu im Guide mit 14 Punkten: LʼInstant Présent, Saint-Pierre-de-Clages
- Neu im Guide mit 14 Punkten: La pʼtite Maison,Savièse
- Aufgewertet auf 13 Punkte: Clair de Lune,Erde
- Neu im Guide mit 13 Punkten: Le Bistrot, Verbier
- Neu im Guide mit 12 Punkten: Kanpâna, Le Châble
- Neu im Guide mit 12 Punkten: Brasserie dʼalpageLes Cerniers, Monthey
Zug
- 16 Punkte: Gasthaus Löwen, Menzingen
- 16 Punkte: Wildenmann in Buonas
- 15 Punkte: Sternen in Walchwil
- 15 Punkte: Zur Taube in Zug
- neu im Guide mit 14 Punkten: The Dining Room, Cham
Zürich
- 19 Punkte: The Restaurant in Zürich
- Neu im Guide mit 18 Punkten: The Counter, Zürich
- 18 Punkte: Rico's Kunststuben in Küsnacht
- 18 Punkte: Widder in Zürich
- 17 Punkte: EquiTable in Zürich
- 17 Punkte: IGNIV in Zürich
- 17 Punkte: La Rôtisserie, Storchen, Zürich
- 17 Punkte: Rosi,Zürich
- 17 Punkte: Sushi Shin in Zürich
- Aufgewertet auf 16 Punkte: Trübli, Winterthur
- Aufgewertet auf 16 Punkte: Blooms, The Dolder Grand,Zürich
- Neu im Guide mit 16 Punkten: Orsini, Mandarin Oriental Savoy,Zürich
- Aufgewertet auf 15 Punkte: Elmira, Zürich
- Aufgewertet auf 15 Punkte: Rémy,Zürich
- Aufgewertet auf 15 Punkte: Rosa Pulver, Winterthur
- Aufgewertet auf 15 Punkte: Weisses Rössli, Zürich
- Aufgewertet auf 15 Punkte: Wöschi, Zürich
- Aufgewertet auf 15 Punkte: Neue Forch,Forch
- Aufgewertet auf 15 Punkte: Gaijin Izakaya, Zürich
- Neu im Guide mit 15 Punkten: Marguita, Baur au Lac, Zürich
- Neu im Guide mit 15 Punkten: Savoy Brasserie& Bar, MandarinOriental Savoy,Zürich,
- Neu im Guide mit 15 Punkten: Ristorante Ornellaia, Zürich
- Aufgewertet auf 14 Punkte:Rigiblick by Vreni Giger,Zürich
- Neu im Guide mit 14 Punkten: Alex Restaurant, AlexLake Zürich,Thalwil
- Neu im Guide mit 14 Punkten: Ameo, Zürich
- Neu im Guide mit 14 Punkten: Brasserie Süd, Zürich
- Neu im Guide mit 14 Punkten: Wirtschaft im Franz,Zürich
- Neu im Gudie mit 13 Punkten: Rössli Illnua, Illnau
- Neu im Gudie mit 13 Punkten: Bodega Española, Zürich
- Neu im Gudie mit 13 Punkten: Old Inn, Zürich
Liechtenstein
- 16 Punkte: Torkel, Vaduz
- 16 Punkte: Marée, Park Hotel Sonnenhof, Vaduz
- 15 Punkte: Weinlaube, Schellenberg
Mandarin Oriental Savoy in Zürich ist "Hotel des Jahres"
(26. August 2024) - Zürich hat sein «Savoy» wieder! Das älteste Fünfsterne-Hotel der Stadt wurde für 80 Millionen Franken renoviert, Mandarin Oriental ist der engagierte Betreiber. 44 Zimmer, 36 Suiten, eine magische Rooftop-Bar, zwei begeisternde Restaurants. Der GaultMillau zeichnet die Ikone am Paradeplatz als «Hotel des Jahres 2025» aus.
An Weihnachten 1838 eröffnete Johannes Baur, ein junger Bäcker aus dem Vorarlberg, am Zürcher Paradeplatz das Hotel Baur. Er schrieb damals: «Ich gebe mir die Ehre, alle in- und ausländischen Reisenden höflichst in mein Hotel einzuladen mit dem Versprechen der besten und elegantesten Bedienung.» An Weihnachten 2023 eröffnete das «Savoy» ein zweites Mal. Die UBS ist die Besitzerin, Mandarin Oriental der Betreiber. Und das Versprechen aus dem Jahre 1838 gilt noch immer: beste Bedienung, 80 vom Pariser Innenarchitekten Tristan Auer gestaltete Zimmer und Suiten in elegantem zeitgenössischem Design, viele mit grosszügigen Balkonen oder Dachterrassen. Die «Presidential-Suite» (200 m2, moderner Luxus und historischer Charme) ist das Prunkstück im Angebot.
Orsini: Antonio Guida und seine Ragazzi
Mandarin Oriental überlässt für die prestigeträchtige Neueröffnung nichts dem Zufall. Dominik G. Reiner musste seine Zelte in München abbrechen und ist jetzt General Manager in Zürich: «Es ist mir eine Ehre, Zürichs ältestes Grandhotel zu führen.» Die Karte für das Vorzeigerestaurant Orsini schreibt Antonio Guida, Zwei-Sterne-Koch im «Mandarin Oriental, Milan». Der Chef hat seinen besten Mann in die Schweiz geschickt: Dario Moresco. Italienisches Fine Dining ist angesagt auf einer Flughöhe, die in der Schweiz nur selten zu finden ist. GaultMillau-Chef Urs Heller: «Wer bei uns ‹Hotel des Jahres› werden will, muss uns mit der Küche überzeugen. Dario Moresco und sein Souschef Gianmarco D’Alonzo machen das hervorragend und starten ihre Schweizer Karriere mit 16 Punkten.»
Highlights: handgetauchte norwegische Jakobsmuschel auf einer Bufala-Mozzarella-Creme mit Kaviar und Austernsauce. Bottoni mit Wildhasenfüllung, Miéral-Wachteln aus der Bresse. Das Signature Dish von Antonio Guida darf auch nicht fehlen: «Risotto con lamponi» (Himbeeren, Salbei, Kräutercreme)!
Was passt am besten zum ambitionierten italienischen Ristorante Orsini? Die internationale Savoy Brasserie & Bar, im Sommer mit Aussenterrasse. Executive Chef Benjamin Halat, aus dem weltberühmten «Mandarin Oriental» Bangkok eingeflogen, schreibt hier die Karte. Er hat die Schlüsselpositionen draussen in der Küche erstklassig besetzt, kauft bei den besten Produzenten ein und ehrt auch einheimisches Schaffen: Selbst ein «Zürcher Geschnetzeltes» hat Platz auf der Karte. Der Erfolg gibt ihm recht: Die Savoy Brasserie war vom ersten Tag an sehr gut besucht. Der GaultMillau zeichnet die Küche mit 15 Punkten aus.
«1838»: Cocktails und asiatische Snacks in der Rooftop-Bar
Eine Bar im Dachgeschoss hat Tradition im «Savoy». Bereits 1838 empfing Johannes Baur seine Gäste im «Belvédère», damals eine der ersten Rooftop-Bars der Welt. Heute heisst die elegante Bar im siebten Stock «1838». Die Sicht auf Stadt und See ist magisch, das Angebot verführerisch: Cocktails, Mocktails, Sake, Rosé aus der Magnum. Dazu asiatisch inspirierte Snacks zum Teilen und Geniessen: Thai-Ceviche, «KFC» (Korean Style Fried Chicken), Som-Tam-Salat. Die Dachterrasse ist klein und fein: Nur 50 Gäste finden Platz. Ein magischer Ort.
Pop des Jahres: Pizzeria Alba in Zürich
(25. Juni 2024) - Sauerteig-Pizza, Cocktails & Weine: Das «Alba» ist GaultMillaus «POP des Jahres 2025». Ein moderner Ansatz hat die Jury begeistert. Die Pizzeria hinterfragt althergebrachte Sitten, ohne das traditionelle Handwerk zu vergessen – und macht dabei alles goldrichtig.
GaultMillau POP – so heisst die Lifestyle-Liste des Restaurantführers für Gourmets. Wir überprüfen und aktualisieren sie mehrmals im Jahr. Beizen, Bistros, Brasserien, Bars und Cafés, die zwar
nicht im GaultMillau punkten, aber mit jungen, unkomplizierten Konzepten sowie viel Leidenschaft und hoher Qualität begeistern. Titelsponsor ist American Express. Guido Müller, CEO von Swisscard: «Die Gastroszene in der Schweiz ist geprägt von jungen und ambitionierten Nachwuchstalenten. Wir sind stolz darauf, diesen Talenten im Rahmen unserer Partnerschaft eine Plattform zu bieten». 50 besonders attraktive Adressen stellen wir in unserem POP-Booklet vor.
Zürichs erste Sauerteig-Pizzeria
Die Pizzeria Alba hat Zürich im Sturm erobert: Für ihren Teig verzichtet sie auf Hefe oder herkömmliches Pizzamehl, setzt stattdessen auf Sauerteig und eine eigene Mehlmischung aus sechs verschiedenen Weizensorten. Das aktuelle Teigrezept wird alle drei Wochen gegen ein neues verglichen, der pH-Wert gar dokumentiert, um nichts dem Zufall zu überlassen. Auch für die Pizza-Toppings scheut die «Alba»-Crew weder Kosten noch Mühe: Aus zig degustierten Tomatensorten machte am Schluss eine von Hand gepflückte Siccagno-Variante aus Sizilien das Rennen. Zudem entsteht der «Alba»-Mozzarella in Zusammenarbeit mit einer Zürcher Manufaktur, keine halbe Autostunde vom Lokal an der Bremgartnerstrasse entfernt.
Tradition trifft auf Moderne
Natürlich spielt das traditionelle Handwerk eine wichtige Rolle: Die lange Teigführung macht den Pizzateig aussergewöhnlich leicht, der Sauerteig verleiht ihm das gewisse Extra an Geschmack. Gleichzeitig hat er eine elastische Textur und den luftigen Rand mit Leopardenmuster, das als Qualitätsmerkmal für solche Pizzen gilt. Vier Klassiker stehen immer auf der Karte: Marinara, Margherita, Diavola sowie «Prosciutto e funghi 2.0» mit geräuchertem Schinken und Miso-Champignons. Dazu die wechselnden Specials, die sich mit saisonalen, teils abenteuerlichen Topping-Kombinationen den starren Konventionen Italiens bewusst widersetzen möchten: «Sicilian summer» mit marinierter Aubergine, Knoblauch-Béchamel und Olivenpulver oder «Smoking the garden of Eden» mit geräucherter Schweizer Forelle, frittierter Zucchini, Zitronensauce und Pesto.
Mehr als Pizza
Die Pizzeria in Zürich Wiedikon unterscheidet sich in weiteren Punkten von ihrer Konkurrenz, die den Abend im «Alba» zum vollwertigen Restaurantbesuch machen: simple, raffinierte Vorspeisen und Desserts, die nicht bloss Nebensache sind. Zeitgemässe Cocktails, Mocktails sowie eine Weinkarte, die für jeden Geschmack etwas auf Lager hat. Und die modern-gemütliche Einrichtung samt Sommerterrasse, die ein urbanes Dolcefarniente versprüht. Dahinter steckt ein junges, ambitioniertes Team: Meagan Cederbaum und Simon Bernhard sind die treibenden Kräfte, haben beide die Hotelfachschule Lausanne absolviert. Ihre Pizzaioli arbeiteten in den besten Pizzerien Italiens und Köchin Ira Vateva zuvor im «Barranco».
Das Who’s who der «POP»-Szene
Die bisherigen «POP des Jahres»: Marlene Halter («Metzg», Zürich, 2020). Markus Arnold («Easy Lunch», «Steinhalle», Bern, 2021). Martin Hurschler, Mario Waldispühl, Sylvan Müller und Rahel Heller («Jazzkantine», Luzern, 2022). Armin Azadpour, Claudio Sacchi und Patrick Schindler («Lupo», Zürich, 2023). Christian Gujan und Leo Tobler («Glou Glou», Luzern, 2024).
POP in the City, POP in den Bergen
Die POP-Community von GaultMillau und American Express wächst stetig und umfasst aktuell 262 Adressen. Die Empfehlungen für Foodies kennen keine Grenzen: Auch eine besonders gute Gelateria, eine Pizzeria, ein Foodtruck, ein Sandwich-Take-away und ein Döner schaffen es auf die Liste. Unsere Scouts sind vor allem in den Städten Zürich, Basel, Bern, Lausanne, Genf, Neuenburg und Freiburg unterwegs. Zusätzlich listen wir aber auch die dynamischsten Wintersportstationen:
St. Moritz, Gstaad und Zermatt. In Zürich, Bern und Basel unterstützen erstklassige und erfolgreiche Blogger den GaultMillau bei der «Fahndung». Die komplette Liste gibt es auf www.gaultmillau.ch/pop
GaultMillaus «Rookies 2025»: Vier junge Schweizer Winzer begeisterten die Jury
(25. Juni 2024) - Die GaultMillau-Weinjury fahndet jedes Jahr nach den 150 besten Winzern der Schweiz. Und nach den grössten Talenten. Pierre-Élie Carron, Fabio Schmid, Silas Weiss und das Duo Kevin Studer /Denis Koch sind die «Rookies 2025»..
Die Schweizer Weinszene hat grosse Jahre hinter sich: Die Qualität ist gestiegen. Und die Anerkennung auch. Kaum ein ambitioniertes Restaurant, das nicht auch ausgewählte Schweizer Weine auf seiner Karte listet. Die Zukunft scheint gesichert: Junge Winzer engagieren sich mit grosser Leidenschaft in Keller und Weinberg. Vier von ihnen zeichnet die GaultMillau-Jury nach harter Blinddegustation als «Rookie des Jahres» aus: Pierre-Élie Carron aus Fully / St-Pierre-de-Clages VS, Fabio Schmid, Basadingen TG, Silas Weiss, Riehen BS, und Kevin Studer / Denis Koch, Kastanienbaum LU.
Die vier «Rookies» und die «Jungsommelière» im Kurzporträt
Cave Pierre-Élie Carron, Pierre-Élie Carron Fully VS: Der 32-jährige Pierre-Élie Carron ist mit den elterlichen Reben aufgewachsen. Während Vater und Grossvater die Trauben jeweils verkauften, beschloss Pierre-Élie Carron 2016, eine eigene Weinlinie aufzubauen. Das Rüstzeug dazu holte er sich nach der Winzerlehre und einem Önologiestudium mit Stages bei Christian Hermann in Fläsch GR und in Südafrika. Heute bearbeitet er insgesamt acht Hektaren Reben, vorwiegend bei seinem Wohnort Fully; der Keller befindet sich (noch) in St-Pierre-de-Clages. Die terrassierten Hänge werden von Hand bearbeitet, zum grossen Teil nach Bio-Richtlinien, aber ohne Zertifikat. Sein Ziel ist, das ganze Rebgut bis in fünf Jahren Bio-zertifizieren zu können. Wie so oft im Wallis produziert Pierre-Élie Carron (Nickname Pec) mit 19 verschiedenen Weinen eine sehr grosse Palette, die von einem Schaumwein über Fendant, Viognier, Cornalin bis Syrah reicht. «Ich möchte möglichst alle Parzellen separat vinifizieren», sagt GaultMillaus «Rookie des Jahres».
www.pec-vins.ch
Weingut Schmid, Fabio Schmid, Schlattingen TG: Im kleinen Weindorf Basadingen zwischen Schaffhausen und Stein am Rhein leitet der 27-jährige Fabio Schmid seit drei Jahren in der dritten Generation das elterliche Weingut. «Im schönsten Teil des Kantons Thurgau» pflegt er auf 5,5 Hektaren seine Reben. Seine Überzeugung, Altbewährtes mit Neuem zu vereinen und aus jedem Teil das Beste herauszuholen, zeigt sich auch in der Wahl der angebauten Trauben: Traditionelles wie Chardonnay, Sauvignon, Pinot noir und Syrah wird ergänzt mit den widerstandsfähigen Neuzüchtungen Sauvignac, Muscaris oder Maréchal Foch. Mit manuellem Rütteln und viel Handarbeit stellt er seinen Schaumwein her, der Pinot noir und der Müller Thurgau aus dem Granit-Ei sind solide und gut vinifiziert. Der innovative junge «Rookie des Jahres» sammelte nach seinem Önologiestudium im deutschen Geisenheim praktische Erfahrungen in Oregon/USA, in Südtirol und in Südafrika. Er bildete sich auch bei Gialdi im Tessin und auf dem Bioweingut Lenz im Thurgau weiter.
www.weingut-schmid.ch
Weingut Riehen, Silas Weiss, Riehen BS: Seit 2019 zeichnet der junge Betriebsleiter Silas Weiss verantwortlich für das Weingut Riehen auf städtischem Boden. Gegründet wurde es 2014 von Jost & Ziereisen, heute gehört es den Familien Ullrich und Ziereisen; Rookie Silas ist Mitbesitzer. Die Weine gruppieren sich in drei Linien: «Le Petit» mit Sauvignon, Pinot blanc und Pinot noir, «Le Grand» mit je einem hervorragenden Chardonnay und Pinot noir mit enormem Reifepotenzial. Dazu kommt Le Voisin Blaufränkisch. Für 2025 ist ein Schaumwein geplant.
www.weingutriehen.ch
Weingut Kastanienbaum, Kevin Studer, Denis Koch, Kastanienbaum LU: Kellermeister Kevin Studer und Rebmeister Denis Koch führen als junge Fachleute das eingesessene Luzerner Weingut Kastanienbaum in die Zukunft. Gemeinsam haben sie den Betrieb im Jahr 2022 übernommen. Auf 6,5 Hektaren bauen sie acht Traubensorten an und produzieren daraus frische, gradlinige und vielschichtige Weine. Im Keller wählen sie von Ton-Amphore über Beton-Ei bis Holz und Edelstahl die jeweils idealsten Bedingungen zur Reifung. Besonders gelungen: Sauvignon blanc Rosenau und Pinot noir Spissen.
www.weinbauottiger.ch
Jungsommelière des Jahres: Greta Burzywoda: Talente scouten gehört zur DNA des GaultMillaus. Gilt nicht nur für Köche und Winzer, gilt auch für besonders begabte Sommeliers. Die «Jungsommelière des Jahres» haben die Tester im 17-Punkte-Restaurant Magdalena in Rickenbach SZ entdeckt. Greta Burzywoda hat dort den Kellerschlüssel und begeistert die Gäste mit ihrer Arbeit: viel Fachwissen, auf angenehm entspannte Art eingesetzt. Bei der Weinbegleitung zu Dominik Hartmanns vegetarischer Küche präsentiert Greta zu jedem Gang zwei verschiedene Weine; der Gast hat Mitspracherecht. Die junge Sommelière hat einen Bachelor in Tourism and Hospitality Management und hat bereits bei berühmten deutschen Sterneköchen gearbeitet. Ihr Credo: «Ich will Wow-Momente kreieren!»
www.restaurant-magdalena.ch