Neue F&B Doppelspitze im Schlossgut Gross Schwansee

KALKHORST. Daijana Krüger Teixeira ist die neue F&B Managerin Schlossgut Groß Schwansee und Sascha Hamp startet als neuer Küchenchef des dortigen Restaurants. 

Daijana Krüger Teixeira arbeitete zuletzt in gleicher Position im Atlantic Hotel Lübeck. Ihre Karriere im kulinarischen Bereich der Hotellerie ist geprägt durch die Kempinski Hotels, mit einer Historie von 120 Jahren die älteste Luxushotelgruppe Europas.Ende 2008 begann Daijana Krüger Teixeira als Assistant Restaurantmanager im Kempinski Grand Hotel des Bains in St. Moritz, wo sie Mitte 2010 zur Restaurantmanagerin aufstieg und diese Position drei Jahre so erfolgreich managte, sodass sie im Mai 2013 zur Assistant F&B Managerin im Kempinski Palace Portoroz (Slowenien) wurde. In dieser Position ging sie nochmal zurück in das Grand Hotel Kempinski in St. Moritz, bevor sie dann 2014 in das Bayside Hotel Scharbeutz an der Ostsee wechselte. Im Norden war sie dann von 2015-2019 als Restaurantleiterin im schlossgut gross schwansee tätig und freut sich, nun als F&B Managerin wieder zurückzukommen.

Auch der neue Küchenchef kennt die Ostseeregion sehr gut, denn er war vorher im Atlantic Grandhotel Travemünde als Chef de Cuisine. Das schlossgut gross schwansee und Travemünde liegen nur wenige Kilometer auseinander, sodass der Familienvater Sascha Hamp dort arbeitet, wo andere Urlaub machen. Nach seiner Ausbildung als Koch und mehreren Stationen als Chef de Partie - zuletzt im Bayrischen Hof in München – wurde er 2012 zum Chef de Cuisine im Weinromantikhotel Richtershof in Mülheim. Als Küchenchef führte er sein Team u.A. im Wonnemar-Resort Hotel in Wismar, bevor er 2019 nach Travemünde wechselte.

Die Direktorin Janet Schroeder freut sich sehr, dass sie mit ihrem kulinarischen Wunschteam in das Jahr 2021 starten kann: „Das schlossgut gross schwansee ist eine idyllische Oase in einem einzigartigen Ensemble von Natur, Schloss und Lifestyle. Taijana Krüger Teixeira als F&B Managerin und Sascha Hamp bereichern dieses Ensemble nun noch um eine wundervolle, kulinarische Note.“