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Wettbewerb

Kandidaten für letzte Final-Tickets beim "Koch des Jahres" stehen fest

Sechs Köche aus Deutschland, Österreich und Italien bewerben sich um Finalteilnahme

Logo Koch des Jahres
Alexander Gläsel
Alexander Gläsel
Dominik Holl
Dominik Holl
Lukas Schneider
Lukas Schneider
Michael Wankerl
Michael Wankerl
Martin Zeißl
Martin Zeißl
Filippo Zoncato
Filippo Zoncato

Die Kandidaten für das letzte Vorfinale im Wettbewerb "Koch des Jahres" am 13. Mai stehen fest. Von den sechs Bewerbern werden zwei in das Finale auf der Messe anuga einziehen. Dies sind:

  • Alexander Gläsel - Brückenbaron, Restaurant Baronesse - Bolzhausen (D): Die #terraedition mit dem Thema Nachhaltigkeit ist wie gemacht für den Küchenchef Alexander Gläsel: “Ich versuche alles, was machbar ist, selbst zu sammeln und anzubauen, ansonsten versuche ich zu allen Produzenten persönlichen Kontakt zu halten, um meinen Qualitätsansprüchen gerecht zu werden.“ Die Liebe zu seinem Handwerk inspiriert ihn immer wieder zu neuen Kombinationen, auch wenn diese zunächst recht ungewöhnlich erscheinen. Seinem Ziel, ein eigenes Restaurant zu führen, um seine Gäste glücklich zu machen, kommt er jeden Tag und durch jedes Gericht einen Schritt näher.
  • Dominik Holl - ZweiSInn Meiers / Bistro / Fine Dining - Nürnberg (D): der Schwabe, der auszog um die Geschmäcker der Welt zu entdecken. Diese weiß der ehrgeizige Chef de Partie auch einzusetzen. So schmeckt man bei ihm fremde Länder genauso wie seine Heimat. Wichtig für den besten Geschmack für ihn nach wie vor – das Produkt selbst: „…ein gutes Produkt ermöglicht ein noch besseres Gericht.“ Fertig mit seiner kulinarischen Reise ist der Zweiundzwanzigjährige sicherlich noch nicht. Der große Traum liegt auf der anderen Seite des Ozeans, in New York City, wo ganz bestimmt auch schon weitere Gerüche und Geschmäcker auf ihn warten.
  • Lukas Schneider- Hotel Restaurant ZUR POST - Odenthal (D): Lukas Schneider ist stolz auf seine Familie und seinen Beruf. Da seine Familie selbst aus der Gastronomie kommt, ist es für den gebürtigen Mainzer stets eine klare Sache gewesen, welchen Beruf er ausüben wollte. Sein Küchenstil ist nach eigener Beschreibung provokant aber bodenständig. Eine Kombination, die man selbst erst versteht, sobald man das Vergnügen hatte, eines seiner Gerichte zu verkosten. Inspiration findet Lukas wieder da, wo alles angefangen hat: „Das Glück meiner Familie ist meine Inspiration.“
  • Michael Wankerl - Gerüchteküche - Graz (A): Der gebürtige Franke und Wahlösterreicher Michael Wankerl ist kein unbekanntes Gesicht bei Koch des Jahres. Schon bei der #meeredition in Bremerhaven kochte er um ein Ticket. Nun will der Küchenchef es nochmal wissen und bleibt dabei seiner Philosophie - „Weniger ist mehr!“ treu. So soll das Produkt mit seinem ureigenen, unverfälschten Geschmack stets im Vordergrund stehen. Seine Geheimzutat dabei: Emotionen. Hierfür schöpft er Inspiration aus den Jahreszeiten und auch aus Erinnerungen an Geschmäcker aus seiner Kindheit.
  • Martin Zeißl - Restaurant Buxbaum - Wien (A): Den Wunsch Koch zu werden hatte Küchenchef Martin Zeißl schon seit Schulzeiten, so machte er seine ersten Erfahrungen auch schon sehr früh. Geprägt von der Kultur der Dorfwirtschaft Leinfellners, ging der gebürtige Österreicher zielstrebig weiter und fand eine wichtige Station im italienischem Restaurant Fabios. Heute liebt es der ruhige und ehrgeizige Zweiunddreißigjährige, aus einfachen Lebensmitteln etwas Schönes zu kreieren und dies geschmacklich auf den Höhepunkt zu bringen. Dabei lässt er sich gerne durch einen Gang über Gemüsemärkte inspirieren.
  • Filippo Zoncato - Vigilius Mountain Resort, Restaurant 1500 - Lana (Südtirol): Passion für die Kulinarik, das verspürt man in jeder Faser von Filippo Zoncato. Der Vierunddreißigjährige betont gerne, aus einer Gastronomenfamilie zu stammen und so die Leidenschaft für seinen Beruf im Blut zu haben. Jedoch besinnt er sich nicht auf seine Erfahrung und sein Talent, sondern setzt mit viel Ehrgeiz und Engagement sein Ziel immer weiter und weiter, auch wenn dies bedeutet, privat Abstriche machen zu müssen. Wenn man sein Essen probiert, findet man eine einfache Küche, die aber sicher nicht banal ist. Es ist eine detaillierte Auseinandersetzung mit Produkten, welche er in einer Kombination der Moderne und dem passenden Maß an Tradition zueinander führt.

Für das Vorfinale gingen nach Angaben der Veranstalter mehr als 100 Bewerbungen ein.

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