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CHEF-SACHE 2018

Regionale Weltklasse in der JRE-Almhütte

Motive der neuen Kampagne "Typisch deutsch" vorgestellt

JRE auf der Chef-Sache
Der JRE-Vorstand Alexander Dressel (re.), Alexander Huber (2.v.l.) und Andreas Hilljan (Mitte) begrüßt Elena Arzak und Steirawirt Richard Rauch auf dem Stand der JRE.
JRE auf der Chef-Sache
Die Almhütte der JRE war der zentrale Treffpunkt auf der Chefsache 2018

DÜSSELDORF. Bereits zum zehnten Mal hat die Chef-Sache - Deutschlands größtes Avantgarde-Cuisine-Festival - am 16. und 17. September im Areal Böhler in Düsseldorf stattgefunden. Die Jeunes Restaurateurs (JRE)  präsentierten sich in der Messehalle mit einer Almhütte, die zum kommunikativen Mittelpunkt wurde. Gemeinsam mit Port Culinaire, dem Magazin für gehobene Kochkunst, und dem JRE-Genussnetz luden die jungen Spitzenköche zum gemeinsamen Verkosten und kulinarischen Austausch ein. Ausgewählte Produzenten aus dem JRE Genussnetz präsentierten ihre Erzeugnisse auf dem Areal, während Spitzenkoch Oliver Röder (Landlust Burg Flamersheim) für den kulinarischen Rahmen sorgte.

Auf der Hauptbühne der Chef-Sache zeigte die Vereinigung ebenfallls starke Präsenz: Präsident Alexander Dressel erläuterte im Gespräch mit Veranstalter Thomas Ruhl die aktuellen Projekte der JRE. Eingerahmt wurde er von drei JRE Spitzenköchen, die unter dem Titel „From Farm to Plate“ ihr Verständnis von hochwertigen Zutaten und der Zusammenarbeit mit regionalen Herstellern erläuterten: Jan-Philipp Berner vom Söl’ring Hof auf Sylt präsentierte auf der Bühne gemeinsam mit seinem Team ein mehrgängiges Menü, das zum Großteil nur mit regionalen Produkten von der Insel zubereitet wurde. Richard Rauch, Mitglied der JRE Österreich und Inhaber des Traditionshauses Steira Wirt, bereitete Signature Dishes seiner Karte zu, deren Hauptkomponenten Innereien sind. Sein Metzger Robert Buchberger zerlegte und filetierte dazu das Fleisch auf der Bühne. Den dritten Slot besetzte die 2017 zur weltbesten Köchin gekürte Ana Roš aus Slowenien. Die Autodidaktin betreibt dort das Gasthaus Hiša Franko und begeistert ihre Gäste vor allem mit regionaler Küche.

Im Rahmen der Chef-Sache stellte Alexander Dressel außerdem auch die neue JRE Image-Kampagne mit dem Titel „Typisch deutsch“ vor. Die Motive zeigen insgesamt acht Klassiker der deutschen Küche, die neu interpretiert auf den Teller gebracht werden. Wundervoll angerichtet sind Erbsensuppe, Königsberger Klopse oder Haxe auf den Bildern von Fotograf Thomas Ruhl zu bewundern. Currywurst, Fischstäbchen und Schwarzwäler Kirschtorte kommen ebenso wie die anderen Gerichte in sehr ungewohnter Optik daher. Mit der aufmerksamkeitsstarken Kampagne will die Vereinigung eine noch stärkere Wahrnehmung innerhalb der Branche und bei deutschen Genießern erzielen.. JRE-Spitzenkoch Oliver Röder servierte drei Signature Dishes der Kampagne (Königsberger Klopse, Fischstäbchen und Schwarzwälder Kirschtorte) auf der JRE-Almhütte.

Präsident Alexander Dressel freute sich über die Reaktionen auf das Engagement der Jeunes Restaurateurs: „Unsere Gäste waren begeistert. Die Almhütte war der zentrale Treffpunkt der Chefsache und der perfekte Ort, um die Gastfreundschaft der JRE und unsere Partner aus dem Genussnetz zu präsentieren.“

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